taz-Recherchen zeigen: Deutsche mit rechtsextremen Verbindungen suchen den Milliardenschatz des einstigen libyschen Diktators.
Warum schürt Frankreich den Bürgerkrieg in Libyen? Das könnte mit der Geschichte libyschen Schwarzgeldes in Paris zu tun haben.
Mindestens 30 Menschen sterben bei einem Luftangriff in Tripolis. Die Regierung macht die Truppen des abtrünnigen Generals Hafta dafür verantwortlich.
Seit einer Woche bekämpfen sich rivalisierende Milizen in der libyschen Hauptstadt Tripolis schwer. Jetzt gab es zusätzlich einen Massenausbruch aus einem Gefängnis.
Zweieinhalb Jahre nach dem Ende der Diktatur Muammar al-Gaddafis wird einer seiner Söhne nach Libyen überstellt. Dort droht ihm ein Prozess.
Tunesien, Syrien, Oman – vor drei Jahren begannen die Menschen in der arabischen Welt, sich gegen ihre Autokraten zu erheben. Ein Rückblick.
Zwei Jahre nach Gaddafis Tod formieren sich verfeindete Lager zum Showdown: Ost gegen West, Islamisten gegen Gaddafi-Veteranen, Milizen gegen Zentralstaat.
Massenweise Häftlinge fliehen aus einem Gefängnis bei Bengasi. Indes stürmen Demonstranten Büros islamistischer Parteien in ganze Libyen.
Nach dem Außenministerium blockieren Milizionäre in Libyen auch das Justizministerium. Ehemalige Gaddafi-Funktionäre sollen dort nicht mehr arbeiten, fordern sie.
Der Wahnsinn hat Methode: Warum wir Diktatoren zu Kranken erklären müssen. Und welche Rolle Elefanten und Onkel aus dem Westen dabei spielen.
Aus Sicherheitsgründen schließt Libyen die Grenzen zu den Nachbarländern Ägypten und Tunesien. Fünf Tage lang darf niemand die Grenze passieren.
Mehr als 30 Jahre nach dem Itavia-Abschuss muss Italien 110 Millionen Euro Entschädigung zahlen. Die Zivilmaschine wurde von Nato-Kampffliegern abgeschossen.
Saif al-Islam al-Gaddafi soll die nationale Sicherheit gefährdet haben – wegen eines Kontakts mit dem internationalen Strafgerichtshof.
Eine Koalition aus den beiden größten Parteien soll künftig Libyen regieren. Der neue Regierungschef Ali Seidan stellte sein 27 Mitglieder starkes Kabinett vor.
Vor einem Jahr stürzte das Regime in Libyen. Die Spannungen zwischen Städten und Stämmen werden stärker. Eine Reise durch das gespaltene Land.
Die Gefechte um die libysche Stadt Bani Walid haben die Regierungstruppen für sich entschieden. Zehntausende Einwohner sind auf der Flucht.
Gaddafi-Anhänger leisten in Libyen weiter Widerstand. Ihnen hat die neue Armee den Kampf angesagt. Doch das Land hat noch mehr Probleme.
Die Behörden melden neben dem Tod von Khamis Gaddafi auch die Festnahme des Ex-Regimesprechers. Doch dieser meldet sich über Facebook.
Ein Jahr nach Gaddafis Tod greifen die einstigen Aufständischen dessen letzte Anhänger an. „Wir werden alle verhaften“ ist das Motto.