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■ Freier-StudieStricher soll Lover ersetzen

Berlin (taz) – Den typischen schwulen Freier gibt es nicht. Zu diesem Ergebnis kommt die erste wissenschaftliche „Freier-Studie“ des Sozialpädagogischen Instituts Berlin. Zwei Gruppen von Freiern werden unterschieden: Während die einen dem klassischen Hetero- Freier entsprechen, suchen eine Vielzahl schwuler Freier bei ihrem Stricher oder Callboy einen Ersatz für die feste Partnerschaft. Dabei wird die geschäftliche Komponente als störend empfunden. Für diese Kunden sei der Strich eine „Quelle ständiger Frustration“, sagen die Berliner Forscher.

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