Arte würdigt den verstorbenen Alain Delon mit Filmen und Dokumentationen. Einer der Filme: Der Heist-Film „Lautlos wie die Nacht“.
Der jüngst verstorbene Schauspieler Alain Delon sah nicht nur gut aus, sondern war auch höchst kontrovers. Als Männlichkeitsideal ist er passé.
Zwischen Klassenzugehörigkeit und Ausgrenzung: In Catherine Corsinis „Rückkehr nach Korsika“ überschlagen sich die Ereignisse.
Ein aufsteigender Patissier, ein absteigender Unternehmer und ein Trip zu Fuß in die Normandie, das alles gibt es zur 23. Französischen Filmwoche.
Der französische Regisseur Emmanuel Mouret ist ein Meister komplizierter Gefühle. Sein Film „Tagebuch einer Pariser Affäre“ bestätigt das.
Die französische Regisseurin Céline Sciamma hat mit „Petite Maman“ einen Zeitreisefilm gedreht. Sie leistet darin magische Trauerarbeit.
Dichte Woche: Postsowjetisches Kino aus Georgien, neoliberaler Spätkapitalismus in Frankreich und Helke Sanders feministischer Blick auf die BRD.
Der französische Regisseur Robert Guédiguian rechnet in seinem neuen Film mit neoliberalem Leistungswahn ab. Im Zentrum des Chaos ruht ein Baby.
Die Dokumentation „Sei du selbst: Die Filmpionierin Alice Guy-Blaché“ erzählt von der ersten Filmregisseurin. Sie war nahezu vergessen.
Dominik Moll spricht über die Arbeit mit Internetbetrügern im Thriller „Die Verschwundene“. Sein Film hat eine vertrackte Erzählstruktur.
Das Filmfestival Mannheim-Heidelberg zeigt online Filme der französischen Post-Nouvelle-Vague. Die sind so persönlich wie subjektiv.
Eine Malerin fährt für einen Auftrag auf eine Insel und entdeckt ihr Begehren neu: „Porträt einer jungen Frau in Flammen“ von Céline Sciamma.
Endspurt beim französischen Filmfestival: Beim Regisseur Abdellatif Kechiche wackeln zu viele Pos, Marco Bellocchio macht dagegen politisches Kino.
Léonor Serraille lässt in ihrem Debüt die Heldin Laetitia Dosch kaum aus den Augen. Diese dient als Fixpunkt für Fragen einer ganzen Generation.
Jeanne Moreau, eine der prägnantesten Frauen des europäischen Nachkriegskinos, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Eine Würdigung.
Jeanne Moreau hat unvergessliche Rollen kreiert. Nun ist der französische Leinwandstar und Männerschwarm gestorben.
Catherine Deneuve, die Grand Dame des französischen Kinos, schwankt bei der Pressekonferenz auf der Berlinale zwischen Profidiva und Zurückhaltung.
Hübsch, charmant und lustig: Komödien können die Franzosen. Das zeigt auch der Arte-Film „Weissagung“ mit Manu Payet in der Hauptrolle.
Der französische Regisseur Philippe Garrel umkreist in seinem Alterswerk „Im Schatten der Frauen“ ein Paar in der Ehekrise.