Wie wenig man manchmal für das eigene Leben kann: Monika Helfers anrührende, autobiografische Spurensuche nach ihrem „Vati“.
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Ben Lerners Roman „Die Topeka Schule“ ist eine Meditation über Sprache und den Niedergang der USA. Nicht nur Barack Obama empfiehlt ihn zum Lesen.
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Bislang unveröffentlichte Texte des „Dirty Old Man“ der US-Literatur: Über den Band „Ein Dollar für Carl Larsen“ von Charles Bukowski.
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Katja Oskamp schreibt Bücher, bis sie umschult und als Fußpflegerin im Salon einer Bekannten anfängt. Von den Begegnungen dort erzählt ihr neues Buch.
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Macho-Großspurigkeit und Selbstzweifel – der US-Erzähler John Fante feiert literarische Auferstehung. Er gilt als Ahnherr eines dreckigen Realismus.
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Josephine Rowes Roman „Ein liebendes, treues Tier“ zeigt die tiefen Wunden, die der Vietnamkrieg in einer australischen Familie hinterlassen hat.
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Philipp Schwenkes Debütroman „Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste“ erzählt von Karl Mays desillusionierender Orientreise
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Der Ex-„Titanic“-Redakteur Christian Y. Schmidt erzählt in „Der letzte Huelsenbeck“ von den Wahnvorstellungen eines Autors in der Psychiatrie.
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