In Hamburg wurde die Spielzeit mit Mussorgskys „Boris Godunow“ eröffnet. Die Inszenierung von Frank Castorf war pandemiebedingt verschoben werden.
Frank Castorfs Inszenierung von Erich Kästners „Fabian“ am Berliner Ensemble ist düster. Genauer: eine dunkle Version der wilden Zwanziger.
Die Premiere von Castorfs „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ im Berliner Ensemble wurde mehrfach verschoben. Was das für die Beteiligten bedeutet.
Walter Braunfels ist ein von den Nazis verdrängter Komponist. Frank Castorf hat seine Oper „Die Vögel“ an der Bayerischen Staatsoper inszeniert.
Man fühlt sich irgendwie unnütz, wenn man beim Weltuntergang mit Chips auf dem Sofa sitzt. Da wittern einige schon einen Anschlag auf die Grundrechte.
Theaterregisseur Frank Castorf will sich nicht die Hände waschen und ruft daher zur Revolution auf. Dabei hat er nur das Stück nicht verstanden.
Frank Castorf hat an der Deutschen Oper in Berlin Verdis „Macht des Schicksals“ inszeniert. Befürworter und Kritiker stritten sich im Auditorium.
Kultursenator Klaus Lederer ernennt René Pollesch zum neuen Volksbühnen-Intendanten ab der Saison 2020/21. Richtig so? Ein Wochenkommentar.
Die Volksbühne bekommt mit René Pollesch einen neuen Intendanten. Das Haus müsse grundlegend umstrukturiert werden, sagt Aktivistin Sarah Waterfeld.
Nach dem Ende der Ära Castorf gab es an der Volksbühne viel Ärger um die Nachfolge. Nun kehrt einer seiner früheren Regisseure als Intendant zurück.
Ein Jahr lang hat Andreas Wilcke Castorf und sein Ensemble begleitet. Um jetzt eine Liebeserklärung – was sonst – ins Kino zu bringen.
Frank Castorf inszeniert Brechts „Galileo Galilei“ am Berliner Ensemble. Dabei schneidet er Brecht und Antonin Artaud gegeneinander.
Klaus Dörr, kommissarischer Intendant der Volksbühne, steht den Abgeordneten erstmals Rede und Antwort zur Zukunft des Hauses.
Das Markenzeichen der Berliner Volksbühne ist nach umfassender Restaurierung zurück auf dem Rosa-Luxemburg-Platz. Gut so.
Frank Castorf und Hans Neuenfels inszenieren bei den Salzburger Festspielen – und halten Séancen vor den Giftschränken bürgerlichen Bildungsguts.
Frank Castorfs Theaterarbeit ist wesentlich vielfältiger und ambivalenter als das pauschale chauvinistische Bild, das jetzt von ihm entworfen wird.
Nach Castorfs sexistischen Aussagen hat Simone Dede Ayivi den offenen Brief an ihn unterzeichnet. Sie findet diese bezeichnend für Theaterstrukturen.
In Frank Castorfs Version des „Don Juan“ am Münchner Residenztheater bröckelt sehr unterhaltsam die Männlichkeit.
Inszenierungen von Frank Castorf und Karin Henkel machen den Anfang. Der este Eindruck? Viel politisches Theater, viel nackte Haut, viel Witz.