Katalin Karikó hat die Grundlage für Corona-Impfstoffe geschaffen. Dabei hat lange niemand an die mRNA geglaubt, trotzdem hat sie weitergemacht.
Holger Hanselkas Vorgänger stand wegen seines autokratischen Führungsstils in der Kritik. Er gelobt Besserung an der Spitze.
Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, aber ein Rätsel. Forschende haben einen möglichen Auslöser gefunden.
Die Fraunhofer-Gesellschaft soll rechtswidrig mit Staatsgeld umgegangen sein, beklagt der Bundesrechnungshof. Und das ist nicht seine einzige Kritik.
Der Actionfilm „Jurassic Park“ feierte vor 30 Jahren Premiere und sorgte für einen globalen Dinohype. Jack Horner war wissenschaftlicher Berater.
Das Tübinger Cyber Valley will transparent und fair künstliche Intelligenz entwickeln – Hand in Hand mit Milliardenkonzernen wie Amazon und BMW.
NGOs kritisieren die Zukunftsstrategie des Forschungsministeriums: Sie bleibe in der Logik stecken, zuvorderst die Wirtschaft zu stärken.
Zwei Berichte geben Aufschluss, woher Wissenschaftsgelder kommen und wohin sie gehen. EU-weit ist Deutschland führend bei der Förderung.
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen wurde vor fast zwei Jahrzehnten gegründet. Jetzt kommen vier neue Standorte hinzu.
Die Bundesagentur DATI soll den Wissensfluss aus der Forschung neu organisieren. Doch schon bevor es richtig los geht, gibt es die ersten Pannen.
Jeder Euro, den die Frauenhofer-Gesellschaft erhalte, steigere das Bruttoinlandsprodukt um rund 21 Euro. So der Fraunhofer-Chef. Doch stimmt das?
Global steigen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung an. Nicht so in der EU – auch in Deutschland sanken die Investitionen.
Ein Bericht der Deutschen Forschungsgemeinschaft zeigt, wohin Fördergelder für die Wissenschaft gehen. Drittmittel aus der Wirtschaft gehen zurück.
Dauerstellen für alle sind nicht die Antwort auf prekäre Arbeitsbedingungen an Hochschulen. Besser wäre ein Lebenszeitangebot mit Haken.
Unter dem Hashtag #IchbinHanna ist eine Debatte über prekäre Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft entbrannt. Drei Wissenschaftlerinnen erzählen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wollte groß feiern. Doch die geplante Jubiläumsveranstaltung wurde ein Opfer der Corona-Pandemie.
Die Unikliniken koordinieren ihre Forschungs- und Behandlungskonzepte in einem Netzwerk. Patientendaten werden zusammengeführt.
Auch das Forschungsministerium will Corona-Gelder. Ministerin Anja Karliczek fordert einen milliardenschweren Investitionsfond.
Die Erwartungen an die ForscherInnen sind immens hoch, das zeigt die Coronakrise. Liefern sie dann erste Ergebnisse, stehen sie aber in der Kritik.