Der Forsa-Chef hat ein Buch über den „vergessenen Wähler“ geschrieben. Peter Altmaier hält es für ein „Wunderwerk“.
21 Prozent der AfD-Wähler haben kein Verständnis dafür, dass Leute die AfD wählen. Eine bizarre Zahl, für die es eine einfache Erklärung gibt.
Bundesweit sieht die Umfrage die Rechtspopulisten bei 8 Prozent. Eine Ursache dafür seien die zahlreichen Talkshow-Auftritte der AfD-SpitzenpolitikerInnen.
Der „Stern“ veröffentlicht eine Forsa-Umfrage, nach der 75 Prozent der Grünen-Wähler Merkels Griechenkurs gut finden. Klingt seltsam? Ist es auch.
Mit der Olympia-Umfrage betraute der DOSB ausgerechnet Forsa. Das Institut steht seit Jahren wegen seltsamer Zahlen in der Kritik.
Die aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts zeigt: Deutlich mehr Hamburger als Berliner begeistern sich für die Ausrichtung der Spiele in ihrer Stadt.
Die FDP kommt in einer Forsa-Umfrage bundesweit erstmals wieder auf fünf Prozent. Auch die AfD legt einen Prozentpunkt zu. Die Linke sinkt im gleichen Maß.
Forsa und ihr Chef Manfred Güllner präsentieren stets steile Höhenflüge und krachende Abstürze. Vor allem die SPD wird gern unterbewertet.
Nichtwähler sind keine lethargischen Couchpotatos, sie haben oft politische Motive für ihre Entscheidung. Trotzdem bilden sie eine äußerst heterogene Gruppe.
Laut einer Umfrage des Forsa-Instituts liegt die SPD nur noch bei 22 Prozent. Es ist der schlechteste Wert seit dem Juni 2011. Schwarz-gelb hat demnach eine Mehrheit.
Die Kanzlerin ist nicht unser Schicksal, findet Katrin Göring-Eckardt. Komiker Urban Priol glaubt, Merkel warte einfach, bis Gott sie zu sich holt.
Tütensuppe, Tiefkühlpizza und nebenbei läuft die Glotze. Den Deutschen ist leckeres Essen zudem wichtiger als ein gesundes Mahl, zeigt eine neue Studie.
Forsa liefert stets spektakuläre Zahlen, die immer passen. Jüngstes Beispiel: Die SPD bei 23 Prozent. Mit Empirie hat das wenig, mit Zahlenzauber viel zu tun.