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Fluchtroute über LibyenMacron will Flüchtlings-Hotspots

ORLEANS | Mit einem Vorstoß für Hotspots für Flüchtlinge in Libyen hat Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron gemischte Reaktionen ausgelöst. Der Präsident kündigte am Donnerstag an, noch im Sommer Registrierungsstellen für Flüchtlinge im nordafrikanischen Krisenstaat eröffnen zu wollen. Die EU-Kommission reagierte überrascht, Lob kam aus Österreich, die Bundesregierung will den Vorstoß prüfen. Mit den Hotspots will Marcon Menschen ohne Chancen auf Asyl von der Fahrt übers Mittelmeer abhalten. (afp)

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