■ Ringen: Finale wie erwartet?
Titelverteidiger AC Goldbach und der VfK Schifferstadt sind bester Hoffnung, sich zum fünften Mal seit 1987 im Finale um die Mannschaftsmeisterschaft zu treffen. Nach dem Halbfinal-14,5:8 gegen den KSV Witten glaubt Goldbachs Vorsitzender Anton Kunkel nun, daß seine Ringer „so stark“ sind, „daß sie auch in Witten bestehen“ werden. Schifferstadt verschaffte sich durch ein 18:8 gegen die RWG Luckenwalde/Frankfurt (Oder) ein Polster für den Rückkampf am 14. Januar. „Für uns besteht keine Gefahr“, meint Präsident Robert Litzenburger.
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