Der konservative Alberto Nuñez Feijóo verfehlt erneut die nötige Mehrheit, jetzt bekommt der amtierende Sozialist Pedro Sánchez wohl seine Chance.
Spaniens Monarchie soll transparenter werden und sich künftig einer Buchprüfung unterziehen. Ihr Ruf hat unter Altkönig Juan Carlos I. gelitten.
Spaniens rigoroses Vorgehen gegen den Rapper Pablo Hasél trägt russische Züge. Und das obschon Sozialisten und Linksalternative regieren.
Rechte spanische Ex-Generäle machen in Chatgruppen auf Reichsbürger. In Briefen an den König sorgen sie sich um ihr Vaterland.
König Felipe VI hätte jetzt die Chance nutzen können, die krummen Geldgeschäfte seines Vaters vergessen zu machen. Er hat mal wieder enttäuscht.
Spaniens König erteilt dem Sozialisten Pedro Sánchez erneut den Auftrag zur Regierungsbildung. Der braucht jetzt Unterstützung und Enthaltungen.
Die Regierungsbildung in Spanien ist sechs Monate nach der Wahl endgültig gescheitert. Auch der König schaffte es nicht, zu vermitteln.
Nach der Parlamentswahl ist die Bildung einer Koalition weiter offen. Weder Konservative noch Sozialisten greifen nach der Macht.
Während das spanische Königshaus eine schlichte Krönung von Prinz Felipe plant, regt sich im Volk Widerstand. Zehntausende protestieren gegen die Monarchie.
Die spanische Monarchie ist lebendiger denn je, und das ist gut so. Lieber Könige, die Elefanten schießen, als Präsidenten, die keine Ahnung haben.
Der Rücktritt von Juan Carlos hat Spaniens Anti-Royalisten mobilisiert. Tausende protestierten in mehreren Städten für die Abschaffung der Monarchie.
Die Zahl der Monarchiegegner in Spanien wächst und an Popularität mangelt es dem neuen König noch. Den Thronfolger erwartet eine schwere Aufgabe.
Nach 39 Jahren dankt Spaniens König ab und leitet die Thronfolge ein. Damit Felipe übernehmen kann, muss noch ein Gesetz verabschiedet werden.