Deutschland ist nach den USA zweitgrößter Geldgeber der UN-Flüchtlingshilfe. Dennoch kritisiert Dominik Bartsch die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.
Die Idee der Familienministerin, Eltern die Teilzeitarbeit zu vereinfachen, ist wichtig. Sie reduziert das Risiko eines Karriereknicks für Mütter.
Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt schlägt vor, früher mehr zu arbeiten, um sich später um die Kinder zu kümmern. Wie realistisch ist das?
Union und Wirtschaftsverbände wollen, dass Eltern gleichermaßen reduziert arbeiten. Noch im Januar hatten sie dies abgelehnt.
Wenn beide Partner nur 32 Stunden arbeiten, verhilft das Müttern aus der Teilzeitfalle und Vätern zu mehr Freizeit. Den Staat kostet das Modell nicht viel.
Eltern sollen weniger arbeiten und dafür einen Gehaltszuschuss bekommen. Eine DIW-Studie prognostiziert mäßigen Erfolg.