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Fachkräftemangel drohtTurbo-Einbürgerung gefordert

Der Sachverständigenrat für Migration hat CDU und FDP zu einer grundlegenden Neuorientierung in Sachen Migration aufgefordert. Andernfalls drohe Fachkräftemangel.

Video-Installation "Artist Migration Berlin". Bild: reuters

BERLIN taz | Der Handlungsbedarf sei "enorm", "von einer protektionistischen zu einer offensiven und einladenden Zuwanderungspolitik" überzugehen, heißt es in einem Empfehlungskatalog des unabhängigen Expertengremiums.

Der Zuzug nach Deutschland nehme ab, gleichzeitig steige jedoch die Auswanderung in andere EU-Länder. Mit dem demografischen Wandel führe dies trotz Wirtschaftskrise zu einem wachsenden Fachkräftemangel. "Nach Jahren der Schließung sollte jetzt ein Signal der Aufnahmebereitschaft ausgesendet werden", forderten die Wissenschaftler, denen unter anderem der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts, Thomas Straubhaar, angehört.

Konkret sollten ab dem 1. Januar 2010 Arbeitnehmer aus den neuen EU-Mitgliedstaaten ins Land gelassen werden. Deutschland und Österreich sind die einzigen EU-Staaten, die Angehörigen der osteuropäischen EU-Mitgliedsländer teilweise bis 2013 den Zugang zum Arbeitsmarkt verweigern.

Weiterhin sollte ein Punktesystem eingeführt werden, um Menschen mit besonderer Qualifikation einfacher ins Land holen zu können. Die Regierung solle mit einer kontinuierlichen "Engpassanalyse" ermitteln, in welchen Branchen besonderer Fachkräftemangel bestehe. Auch Unternehmen außerhalb dieser Branchen sollten bei akutem Bedarf Ausländer einstellen dürfen. Solche Unternehmen müssten eine zweckgebundene Sonderabgabe zahlen. Damit, so die Forscher, könnte man Weiterbildungsmaßnahmen für hier lebende Arbeitskräfte bezahlen.

Dem Rat zufolge liegen die "mitgebrachten Kentnisse und beruflichen Erfahrungen von Zuwanderern" durch "Bürokratie und Protektionismus" oft brach. Um diesen "Brain Waste" zu stoppen, fordern die Wissenschaftler ein Anerkennungsgesetz. Dieses solle ein Verfahren zur Anerkennung der Qualifikation von Zuwanderern garantieren.

Weiter schlagen die Experten vor, die Einbürgerung drastisch zu vereinfachen. So solle jungen und alten MigrantInnen vorübergehend erlaubt werden, zwei Pässe zu besitzen. "Sozial und wirtschaftlich erfolgreich integrierte" MigrantInnen sollten künftig schon nach vier statt, wie bisher, nach sieben Jahren Deutsche werden können. Es brauche eine Turbo-Einbürgerung als Integrationsprämie, so die Experten.

Schließlich sprechen sich die Wissenschaftler für eine Verlängerung der Bleiberechtsregelung für langjährig Geduldete sowie eine Öffnung Deutschlands für Flüchtlinge aus. Diese sollten aus humanitären Gründen, unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Nützlichkeit, weit stärker als bisher aufgenommen werden. Kinder ohne Aufenthaltsstatus sollten ohne Angst vor Abschiebung die Schule besuchen können. So einen Vorstoß hatte Hessen bereits letzte Woche angekündigt.

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34 Kommentare

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  • I
    IchWill

    Warum sollten die Fachkräfte gerade zu uns kommen und nicht in die Schweiz oder USA? Die wissen doch, daß sie hier nicht willkommen sind und gerne mal ein bischen verprügelt werden ..

     

    Wo sind eingentlich all die Computer-Inder aus der DotCom-Blase geblieben?

     

    Auch wenn's unpopulär ist: Lasst das Gejammer, besinnt Euch auf die Leute über 40 und zahlt höhere Gehälter. Preisbildung durch Angebot und Nachfrage gilt eben auch für die Personalabteilung.

     

    Ich stell mich doch auch nicht vor's Kaufhaus mit 5 Euro und jammere jeden Tag, daß ich dafür keine schicke neue Lederjacke kriege - man soll gefälligst endlich welche aus Asien importieren..

  • AD
    Auf dem Rücken der Einwanderer Lohndumping?

    Bin techniker würde heute für das Gehalt eingestellt werden was ich als Anfangsgehalt

    für meine erste Ausbildung als Zeichner

    bekomemn hätte...reicht nicht mal für Miete und Auto.

    Kein wunder das sich da kein Facharbeiter mehr

    bewirbt.

    von meiner schulklasse sind schon über die

    Hälfte im Ausland bekommen mehr Geld für weniger

    leistung!

     

    Kann ich nur schüß sagen wenn man das Lohndumping auf kosten nichtsahnender ehrlicher Imigranten

    aussnützen will.

  • MS
    mitsprache statt nur integrtation

    Ich habe beide Staatsbürgeraschften als Deutsch-Osteuropäer. Seit 92 lebe ich hier und gehe seit der 1. Klasse hier auch erfolgreich zur Schule. Ich habe mich sehr gut angepasst und mag dieses Unser Deutschland.

    Trotzdem wird man hier in Bayern wie zweite Wahl eingestuft. Fast überall wenn es um Beruf, oder mitsprache geht trifft man auf unflexibilität. Ausbildungsangebote sind hier für Ausländer so selten wie die Plätze für deutsche im Osten.

     

    Warum sehen die Leute nicht das man genauso gern mitreden möchte und sich freut wenn manns gemeinsam schafft.

     

    LG

  • EB
    entmündigter Bürger

    Wie bekannt, haben unsere "Volksvertreter" und ihrer Ableger ganze Orchester zur Verfügung. Nur leider können sie damit nicht umgehen. Oder wie läßt sich sonst erklären, daß immer nur die selben (recht bescheidenen) Töne zu hören sind?

    Turbo-Zuwanderung? Haben die nicht schon schneller den deutschen Pass, als sie ein Auto knacken können? Das dürfte dann auch so ziemlich das Einzige sein, worin diese Leute Fachkräfte sind. Mit Verlaub, ich will sie ja nicht alle über einen Kamm schieben, aber ich frage mich ernsthaft, was für gut ausgebildete Fachkräfte die deutsche Wirtschaft braucht, die sie im eigenen Land und in der eigenen Bevölkerung nicht findet? Und von denen einige hier in Deutschland wohl glauben, sie wachsen in anderen Ländern auf dem schlecht bestellten Acker.

    Etliche Kommentatoren haben es schon richtig erkannt: man sucht Sklaven die möglichst nichts kosten, oder noch besser einen saftigen Obulus leisten, um arbeiten zu dürfen. Mit den Deutschen ist das nun mal einfach nicht zu machen. Die wollen immer nur Kohle sehen, mit der fadenscheinigen Begründung sie müßten Miete, Strom, Versicherungen, Essen, Trinken kurz Ihr ganzes Leben bezahlen. Und nachdem die Konzerne mit Hilfe der Politik die Staatskasse restlos geplündert haben, müßen nun also spottbillige Werkzeuge her. Und wir (das dumme deutsche Volk) sollen auch noch "Hurra brüllen". Und "Herzlich willkommen! Macht´s Euch bequem!"

    Nein Danke, ohne mich. Dann bin ich lieber ein Nazi und sage "Hier in Deutschland erst die Deutschen!" Und wenn vom Kuchen noch was übrig ist, kann man ja sehen, wenn man noch mit durchfüttert.

    Es tut mir wirklich leid, aber ich bin kein Europäer und erst recht kein Globalisierter.

    Ich bin ein Deutscher, dem man gerade kräftig das Fell über die Ohren zieht. Und mir persöhnlich stinkt das gewaltig!

    Einen schönen Tag noch.

  • W
    WernerM

    Ungezügelte Zuwanderung? Wieviele hier geborene oder bereits hier befindliche werden in das System nicht integriert. Sondern im Gegenteil ausgesondert. Jedes Jahr verlassen in der Bundesrepublik 70 000 Jugendliche die Schule ohne jeglichen Abschluß! Statt hier zu handeln, kam die Industrie mal auf die Idee, wenn soviele deutsche Jugendliche nicht 'passen', dann möchte sie doch bitte Jugendliche aus Polen und Tschechien als Azubis haben dürfen.

    Ingenieure fehlen? Wieviele Ingenieure sind arbeitslos? Hier könnte man endlos weiter machen. Ich attestiere ein völliges Versagen der Politik und der verantwortlichen Meinungsmacher. Bevor weiter nach Zuwanderung gerufen wird, kümmere sich die Gesellschaft bitte schön um die, die da sind. Statt immer mehr Bevölkerungsgruppen aus der Gesellschaft zu desintegrieren.

  • IK
    Ich kann diese Leier nicht mehr hören!

    Das einzige, woran es hier mangelt, das sind Fachkräfte, die bereit sind, für ein Butterbrot zu arbeiten! Deshalb wandern ja so viele Menschen aus Deutschland aus, meistens qualifizierte Fachleute!

     

    Mir kann niemand erzählen, daß man bei den vielen Millionen Arbeitslosen (daß die Statistiken geschönt sind, dürfte bekannt sein...) nicht für ziemlich jeden Beruf jemanden findet, wenn man ernsthaft sucht.

     

    Es kann höchstens sein, daß die Firmen nicht bereit sind, so viel zu zahlen, daß sich z. B. ein Umzug lohnt oder Betriebsstätten dort zu errichten, wo es viele Arbeitslose gibt. Oder die Firmen suchen jemanden mit extremen Spezialkenntnissen und sind nicht bereit, jemandem eine Fortbildung zu bezahlen - solche Leute fertig ausgebildet gibt es aber meistens im Ausland auch nicht!

     

    Es darf auch nicht sein, daß viele Firmen sich weigern, Leute über ca. 30 einzustellen und gleichzeitig ältere Arbeitnehmer über 50 ans Arbeitsamt "entsorgen"!

  • F
    franziska.qu

    Was mir bei Berichten und Kommentaren in der taz zunehmend auffällt: diese werden tendenziell seichter und unreflektierter. Zu bestimmten Themen wird unhinterfragt wiedergekaut.

    Z.B. Zuwanderung/Migration, das beste Beispiel ist der Bericht von Herrn Jakobs, Frau am Orde kann das aber noch besser. Berichte zu 'Inneren Vorgängen', wie zB das Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Begleitgesetz: der Herr Rath hat hierzu unnachahmlich und oberflächlichst Stellung genommen.Rußland?Herr Donath als Berichterstatter aus dem kalten Krieg. Nahost und Frau Knaul? Usw. Aber wahrscheinlich ist die taz da lediglich im Mainstream der bundesrepublikanischen Medienentwicklung.

    P.S.:Ausnahmen in der taz gibt es natürlich.Nachdenken erlaubt.

  • M
    Mareike

    Der Fachkräftemangel (zB Pflege) wird nicht realer, nur weil wir seit langem dazu angelogen werden. Rita Süssmuth hat uns schon zu Schröders Zeiten als Vorsitzende der Zuwanderungskommission dazu angelogen. Um Lohndumping gehts. In der Pflege wird in D über Fachkräftemangel geklagt und rumgeschrien, während die Politik nicht geändert wird. Deutsche Pflegekräfte (die es sehr gut ausgebildet in ausreichender Zahl gibt!)müssen nach Österreich, Schweiz, Norwegen...weil in den Krankenhäusern 50 000 Stellen (U. Schmidt 2008)eingespart wurden und in den Altenheimen der Pflegepersonalschlüssel (=eine politische Entscheidung, keine Sache der Heime!)nicht erhöht wird. Dafür gibt es bei privaten Anbietern mittlerweile osteuropäische Pflegekräfte für 3,50€.Und mmer weniger Heime sind noch tarifgebunden. Ganz zu schweigen von arbeitslosen Pflegefachkräften.

    So sieht es vermutlich in vielen Bereichen aus, in denen von Politik und Wirtschaft über den sogen. "Fachkräftemangel" gejammert wird. Die Beschäftigten in den entsprechenden Branchen sollten sich zukünftig auch außerhalb der Gewerkschaften für die Einstellung deutscher Arbeitskräfte engagieren, sonst werden sich die Beschäftigten vieler Branchen dieses Landes früher oder später bei 7,50 Mindestlohn wiederfinden.

    Ganz abgesehen davon, dass das Geschrei nach mehr "Zuwanderung" billigster Populismus ist. Wieviele Millionen sind bereits "zugewandert", aber in keinster Weise sozial und beruflich integriert. Das wäre eine Aufgabe. Statt der inhaltslose Schrei nach mehr "Zuwanderung". Das rumschreien ist weder eine Kunst noch eine Lösung.

  • JK
    Juergen K.

    Solange "Über 26 Jährige"

     

    nicht integriert sind,

    nicht einmal Teilzeitanspruch haben,

     

    sitzt der Fachkräftemangel in den Schlangen der ARGE.

  • B
    bruno

    aha, sachverständigenrat für migration, nicht etwa interressengemeinschaft für das beschaffen billiger arbeitskräfte, fachkräfte haben wir reichlich auf unserem arbeitsmarkt, nur bezahlen will die keiner......

  • M
    Migräne

    Schon die wütende Debatte der ethnisch Deutschen zum Thema Ausländer in BErlin vergessen?

     

    Man sollte äußerst vorsichtig sein, diese Entscheidungen wieder über die Köpfe der Bevölkerung hinweg zu treffen.

     

    Im Interesse der Wirtschaft kann nicht alles geschehen. Man muß auch entsprechend begleitend die soziale Einbindung dieser Leute vorbereiten und das vorhandene eigene Potential bereits im Lande befindlicher qualifizierter In- und Ausländer nutzen.

     

    Wenn ich als hochqualifizierter Naturwissenschafter und Abkömmling eines muslimischen Migranten mir die teils geradezu haßerfüllten Kommentare zum Sarrazin-Interview durchlese, dann fange ich an mit dem Gedanken zu spielen Deutschland zu verlassen und dahin zu gehen, wo ich willkommen bin.

     

    Man kann nicht nur im Interesse der Wirtschaft Millionen Menschen in ein dicht besiedeltes Land bringen, sich dann jahrzehntelang um diese Leute einen Scheiß kümmern und dann mit dicken Backen die Misere und die Zerwürfnisse nachher tatenlos anschauen.

     

    Da braucht Deutschland alles andere als ein weiteren Neuzugang von Menschen, die hier in Bevölkerung einfach nicht willkommen sind, da man es einem fremdländischen Menschen nicht ansieht ob er nun ein Doktor ist oder einer aus der Unterschicht, leben viele hier mit alltäglichem Rassismus.

     

    Erstmal soll man seine Hausaufgaben in Sachen Integration machen, dann sollte man über neue Zuwanderer nachdenken....im Interesse dieser Einwanderer!

  • T
    thomsen

    Zitat:

    "Weiter schlagen die Experten vor, die Einbürgerung drastisch zu vereinfachen. So solle jungen und alten MigrantInnen vorübergehend erlaubt werden, zwei Pässe zu besitzen."

     

    Alles schön und gut - nur das "vorübergehend" ist natürlich wenig glaubhaft.

     

    Einwanderung kann enorme Vorteile für alle beteiligten bringen, wenn sie vernünftig gesteuert wird - und das heisst auch, dass man einen einigermassen fairen Handel mit den Einwanderern abschliesst, wobei auch gewisse Bedingungen gestellt werden können. Und dies nicht unter hysterischem Geschrei, sondern selbstbewusst: wenn Sie hier arbeiten wollen, erwarten wir, dass Sie die Landessitten und -Gebräuche respektieren - natürlich bei voller Glaubensfreiheit.

     

    Die Frage der doppelten Staatsbürgerschaft ist gar nicht so wichtig: das regelt man besser durch zwischenstaatliche Abkommen, sowie durch die Vereinbarung, dass jeweils die binnenländische Staatsangehörigkeit gilt, und die jeweils andere einfach ignoriert werden kann.

     

    Die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen sollte einfach sein: hier bietet sich ein weites Feld für ehrgeizige Bürokratie-Reformer (Äquivalenzen, Einstufungen Gleichstellungen, vergleichstabellen) sowie Arbeitsplätze für Pädagogen bei der evtl. notwendigen Nachschulung.

     

    Ceterum censeo:

    Es ist aber vor allem notwendig, dass man sich endlich entschließt, den älteren Einwanderern, ganz egal woher sie kommen, die sich hier mehr als 25 oder 30 Jahre krummgeschuftet haben, ohne wenn und aber eine deutsche Staatsbürgerschaft ehrenhalber mit einem Dankeschön vom Präsidenten verleit - auch wenn sie die alte Staatsbürgerschaft behalten wollen. Das erfordert einfach der menschliche Anstand.

     

    Und für die TAZ und für alle anderen Journalisten:

     

    Versucht mal, 14 Tage lang, wenn Ihr von Einwanderern, "Migranten", "Integration" und den ganzen anderen komischen Begriffen dieser absurden Diskussion schreibt, _nicht_ vom Islam, von Türken und Arabern zu schreiben, _keine Bilder_ von "Kopftuchfrauen" oder "Burkas" zu zeigen, und überhaupt aus dieser ganzen überreizten Diskussion die Luft rauszulassen.

     

    Ihr werdet sehen, dass es geht, und wir alle werden uns dann viel wohler fühlen!

  • U
    Unbequemer

    Bei dem Thema Zuwanderung in Deutschland verhält es sich wie beim Kind mit dem Spruch "Messer, Gabel, Schere, Licht, ist für kleine Kinder nicht"".

    Auf gut Deutsch: Von etwas womit man nicht umgehen kann, soll man die Finger weglassen.

     

    Genau so ist es mit der Einwanderung in Deutschland: Nicht einmal die CDU hat es geschafft, bei der Einwanderung zu selektieren. Bevor also die deutsche Politik gegenüber Enwanderern ihre selbstzerstörerische Selbstlosigkeit nicht aufgibt und alle einwandern läßt, dann lieber gar keine Einwanderung. Dann ist der Schaden sicher geringer.

  • O
    ochsausBayern

    Hervorragend. Das ist wie in einer Familie.

    Bringen es die eigenen Söhne/Töchter nicht, schickt man diese in den Keller und holt sich neue Söhne/Töchter aus Indien, Moldawien, Rumänien....

    Wie wäre mit mehr Kinderschutz, Jugendarbeit und bessere Studienförderung?

    Ein jeder könnte das Abitur machen, da es lächerlich einfach ist. Jedoch haben viele Kinder und Jugendliche familiäre Bedingungen, unter denen ein Abitur unmöglich ist.

    Es gibt in Deutschland cirka 18142673 Menschen, die sich -obwohl sie die Ehre hatten, von einer ausgezeichneten Politikerschicht regiert zu werden- undankbar zeigten und nicht von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten.

    Wie wäre es wenn man 18142673 Menschen aus den Krisengebieten (Sudan, Kongo, Afghanistan..) der Welt einbürgert ? -im Wissen, dass sie sich dafür überaus dankbar gegenüber den Parteien bei Wahlen zeigen werden?

    Dadurch würde man den schwer greifbaren Begriff des "ganzen Volkes" des Art. 38 GG geschickt umgehen und den prozentualen Anteil der Nichtwähler empfindlich mindern.

    Man könnte sich als Politiker dann endlich wieder ohne Scham stolz auf die Schultern klopfen.

    Wenn die ehemaligen Bewohner des Kongo, des Sudans usw. nicht mehr dankbar wählen wollen, dann werden sich bestimmt wiederum welche finden lassen, die noch schlechter dran sind. Und umso dankbarer werden sie alles für eine Einbürgerung tun, sogar unsere Politiker wählen. :-)

  • F
    Freemann

    In den Jobcenters verschimmeln zig tausende Fachkräfte. Deutschland hat wahrlich genug Arbeitskräfte.

  • J
    JaSicher

    Wie wäre es mit einer Initiative, um die die abwandern hier halten zu können ?

  • S
    steffen

    Das hat was von DDR...nur nicht die Frage stellen "Warum gehen die Leute eigentlich ?"

    Den Osteurpäischen Ländern welche quasi mittendrinn in der demographischen Katastrophe sind die Fachkräfte zu nehmen wäre das Problem einfach nur in Richtung Osten zu verschieben !!!

    Wem ist damit geholfen ? Aber das kann den Herren ja egal sein !

  • I
    IchWill

    Warum sollten die Fachkräfte gerade zu uns kommen und nicht in die Schweiz oder USA? Die wissen doch, daß sie hier nicht willkommen sind und gerne mal ein bischen verprügelt werden ..

     

    Wo sind eingentlich all die Computer-Inder aus der DotCom-Blase geblieben?

     

    Auch wenn's unpopulär ist: Lasst das Gejammer, besinnt Euch auf die Leute über 40 und zahlt höhere Gehälter. Preisbildung durch Angebot und Nachfrage gilt eben auch für die Personalabteilung.

     

    Ich stell mich doch auch nicht vor's Kaufhaus mit 5 Euro und jammere jeden Tag, daß ich dafür keine schicke neue Lederjacke kriege - man soll gefälligst endlich welche aus Asien importieren..

  • AD
    Auf dem Rücken der Einwanderer Lohndumping?

    Bin techniker würde heute für das Gehalt eingestellt werden was ich als Anfangsgehalt

    für meine erste Ausbildung als Zeichner

    bekomemn hätte...reicht nicht mal für Miete und Auto.

    Kein wunder das sich da kein Facharbeiter mehr

    bewirbt.

    von meiner schulklasse sind schon über die

    Hälfte im Ausland bekommen mehr Geld für weniger

    leistung!

     

    Kann ich nur schüß sagen wenn man das Lohndumping auf kosten nichtsahnender ehrlicher Imigranten

    aussnützen will.

  • MS
    mitsprache statt nur integrtation

    Ich habe beide Staatsbürgeraschften als Deutsch-Osteuropäer. Seit 92 lebe ich hier und gehe seit der 1. Klasse hier auch erfolgreich zur Schule. Ich habe mich sehr gut angepasst und mag dieses Unser Deutschland.

    Trotzdem wird man hier in Bayern wie zweite Wahl eingestuft. Fast überall wenn es um Beruf, oder mitsprache geht trifft man auf unflexibilität. Ausbildungsangebote sind hier für Ausländer so selten wie die Plätze für deutsche im Osten.

     

    Warum sehen die Leute nicht das man genauso gern mitreden möchte und sich freut wenn manns gemeinsam schafft.

     

    LG

  • EB
    entmündigter Bürger

    Wie bekannt, haben unsere "Volksvertreter" und ihrer Ableger ganze Orchester zur Verfügung. Nur leider können sie damit nicht umgehen. Oder wie läßt sich sonst erklären, daß immer nur die selben (recht bescheidenen) Töne zu hören sind?

    Turbo-Zuwanderung? Haben die nicht schon schneller den deutschen Pass, als sie ein Auto knacken können? Das dürfte dann auch so ziemlich das Einzige sein, worin diese Leute Fachkräfte sind. Mit Verlaub, ich will sie ja nicht alle über einen Kamm schieben, aber ich frage mich ernsthaft, was für gut ausgebildete Fachkräfte die deutsche Wirtschaft braucht, die sie im eigenen Land und in der eigenen Bevölkerung nicht findet? Und von denen einige hier in Deutschland wohl glauben, sie wachsen in anderen Ländern auf dem schlecht bestellten Acker.

    Etliche Kommentatoren haben es schon richtig erkannt: man sucht Sklaven die möglichst nichts kosten, oder noch besser einen saftigen Obulus leisten, um arbeiten zu dürfen. Mit den Deutschen ist das nun mal einfach nicht zu machen. Die wollen immer nur Kohle sehen, mit der fadenscheinigen Begründung sie müßten Miete, Strom, Versicherungen, Essen, Trinken kurz Ihr ganzes Leben bezahlen. Und nachdem die Konzerne mit Hilfe der Politik die Staatskasse restlos geplündert haben, müßen nun also spottbillige Werkzeuge her. Und wir (das dumme deutsche Volk) sollen auch noch "Hurra brüllen". Und "Herzlich willkommen! Macht´s Euch bequem!"

    Nein Danke, ohne mich. Dann bin ich lieber ein Nazi und sage "Hier in Deutschland erst die Deutschen!" Und wenn vom Kuchen noch was übrig ist, kann man ja sehen, wenn man noch mit durchfüttert.

    Es tut mir wirklich leid, aber ich bin kein Europäer und erst recht kein Globalisierter.

    Ich bin ein Deutscher, dem man gerade kräftig das Fell über die Ohren zieht. Und mir persöhnlich stinkt das gewaltig!

    Einen schönen Tag noch.

  • W
    WernerM

    Ungezügelte Zuwanderung? Wieviele hier geborene oder bereits hier befindliche werden in das System nicht integriert. Sondern im Gegenteil ausgesondert. Jedes Jahr verlassen in der Bundesrepublik 70 000 Jugendliche die Schule ohne jeglichen Abschluß! Statt hier zu handeln, kam die Industrie mal auf die Idee, wenn soviele deutsche Jugendliche nicht 'passen', dann möchte sie doch bitte Jugendliche aus Polen und Tschechien als Azubis haben dürfen.

    Ingenieure fehlen? Wieviele Ingenieure sind arbeitslos? Hier könnte man endlos weiter machen. Ich attestiere ein völliges Versagen der Politik und der verantwortlichen Meinungsmacher. Bevor weiter nach Zuwanderung gerufen wird, kümmere sich die Gesellschaft bitte schön um die, die da sind. Statt immer mehr Bevölkerungsgruppen aus der Gesellschaft zu desintegrieren.

  • IK
    Ich kann diese Leier nicht mehr hören!

    Das einzige, woran es hier mangelt, das sind Fachkräfte, die bereit sind, für ein Butterbrot zu arbeiten! Deshalb wandern ja so viele Menschen aus Deutschland aus, meistens qualifizierte Fachleute!

     

    Mir kann niemand erzählen, daß man bei den vielen Millionen Arbeitslosen (daß die Statistiken geschönt sind, dürfte bekannt sein...) nicht für ziemlich jeden Beruf jemanden findet, wenn man ernsthaft sucht.

     

    Es kann höchstens sein, daß die Firmen nicht bereit sind, so viel zu zahlen, daß sich z. B. ein Umzug lohnt oder Betriebsstätten dort zu errichten, wo es viele Arbeitslose gibt. Oder die Firmen suchen jemanden mit extremen Spezialkenntnissen und sind nicht bereit, jemandem eine Fortbildung zu bezahlen - solche Leute fertig ausgebildet gibt es aber meistens im Ausland auch nicht!

     

    Es darf auch nicht sein, daß viele Firmen sich weigern, Leute über ca. 30 einzustellen und gleichzeitig ältere Arbeitnehmer über 50 ans Arbeitsamt "entsorgen"!

  • F
    franziska.qu

    Was mir bei Berichten und Kommentaren in der taz zunehmend auffällt: diese werden tendenziell seichter und unreflektierter. Zu bestimmten Themen wird unhinterfragt wiedergekaut.

    Z.B. Zuwanderung/Migration, das beste Beispiel ist der Bericht von Herrn Jakobs, Frau am Orde kann das aber noch besser. Berichte zu 'Inneren Vorgängen', wie zB das Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Begleitgesetz: der Herr Rath hat hierzu unnachahmlich und oberflächlichst Stellung genommen.Rußland?Herr Donath als Berichterstatter aus dem kalten Krieg. Nahost und Frau Knaul? Usw. Aber wahrscheinlich ist die taz da lediglich im Mainstream der bundesrepublikanischen Medienentwicklung.

    P.S.:Ausnahmen in der taz gibt es natürlich.Nachdenken erlaubt.

  • M
    Mareike

    Der Fachkräftemangel (zB Pflege) wird nicht realer, nur weil wir seit langem dazu angelogen werden. Rita Süssmuth hat uns schon zu Schröders Zeiten als Vorsitzende der Zuwanderungskommission dazu angelogen. Um Lohndumping gehts. In der Pflege wird in D über Fachkräftemangel geklagt und rumgeschrien, während die Politik nicht geändert wird. Deutsche Pflegekräfte (die es sehr gut ausgebildet in ausreichender Zahl gibt!)müssen nach Österreich, Schweiz, Norwegen...weil in den Krankenhäusern 50 000 Stellen (U. Schmidt 2008)eingespart wurden und in den Altenheimen der Pflegepersonalschlüssel (=eine politische Entscheidung, keine Sache der Heime!)nicht erhöht wird. Dafür gibt es bei privaten Anbietern mittlerweile osteuropäische Pflegekräfte für 3,50€.Und mmer weniger Heime sind noch tarifgebunden. Ganz zu schweigen von arbeitslosen Pflegefachkräften.

    So sieht es vermutlich in vielen Bereichen aus, in denen von Politik und Wirtschaft über den sogen. "Fachkräftemangel" gejammert wird. Die Beschäftigten in den entsprechenden Branchen sollten sich zukünftig auch außerhalb der Gewerkschaften für die Einstellung deutscher Arbeitskräfte engagieren, sonst werden sich die Beschäftigten vieler Branchen dieses Landes früher oder später bei 7,50 Mindestlohn wiederfinden.

    Ganz abgesehen davon, dass das Geschrei nach mehr "Zuwanderung" billigster Populismus ist. Wieviele Millionen sind bereits "zugewandert", aber in keinster Weise sozial und beruflich integriert. Das wäre eine Aufgabe. Statt der inhaltslose Schrei nach mehr "Zuwanderung". Das rumschreien ist weder eine Kunst noch eine Lösung.

  • JK
    Juergen K.

    Solange "Über 26 Jährige"

     

    nicht integriert sind,

    nicht einmal Teilzeitanspruch haben,

     

    sitzt der Fachkräftemangel in den Schlangen der ARGE.

  • B
    bruno

    aha, sachverständigenrat für migration, nicht etwa interressengemeinschaft für das beschaffen billiger arbeitskräfte, fachkräfte haben wir reichlich auf unserem arbeitsmarkt, nur bezahlen will die keiner......

  • M
    Migräne

    Schon die wütende Debatte der ethnisch Deutschen zum Thema Ausländer in BErlin vergessen?

     

    Man sollte äußerst vorsichtig sein, diese Entscheidungen wieder über die Köpfe der Bevölkerung hinweg zu treffen.

     

    Im Interesse der Wirtschaft kann nicht alles geschehen. Man muß auch entsprechend begleitend die soziale Einbindung dieser Leute vorbereiten und das vorhandene eigene Potential bereits im Lande befindlicher qualifizierter In- und Ausländer nutzen.

     

    Wenn ich als hochqualifizierter Naturwissenschafter und Abkömmling eines muslimischen Migranten mir die teils geradezu haßerfüllten Kommentare zum Sarrazin-Interview durchlese, dann fange ich an mit dem Gedanken zu spielen Deutschland zu verlassen und dahin zu gehen, wo ich willkommen bin.

     

    Man kann nicht nur im Interesse der Wirtschaft Millionen Menschen in ein dicht besiedeltes Land bringen, sich dann jahrzehntelang um diese Leute einen Scheiß kümmern und dann mit dicken Backen die Misere und die Zerwürfnisse nachher tatenlos anschauen.

     

    Da braucht Deutschland alles andere als ein weiteren Neuzugang von Menschen, die hier in Bevölkerung einfach nicht willkommen sind, da man es einem fremdländischen Menschen nicht ansieht ob er nun ein Doktor ist oder einer aus der Unterschicht, leben viele hier mit alltäglichem Rassismus.

     

    Erstmal soll man seine Hausaufgaben in Sachen Integration machen, dann sollte man über neue Zuwanderer nachdenken....im Interesse dieser Einwanderer!

  • T
    thomsen

    Zitat:

    "Weiter schlagen die Experten vor, die Einbürgerung drastisch zu vereinfachen. So solle jungen und alten MigrantInnen vorübergehend erlaubt werden, zwei Pässe zu besitzen."

     

    Alles schön und gut - nur das "vorübergehend" ist natürlich wenig glaubhaft.

     

    Einwanderung kann enorme Vorteile für alle beteiligten bringen, wenn sie vernünftig gesteuert wird - und das heisst auch, dass man einen einigermassen fairen Handel mit den Einwanderern abschliesst, wobei auch gewisse Bedingungen gestellt werden können. Und dies nicht unter hysterischem Geschrei, sondern selbstbewusst: wenn Sie hier arbeiten wollen, erwarten wir, dass Sie die Landessitten und -Gebräuche respektieren - natürlich bei voller Glaubensfreiheit.

     

    Die Frage der doppelten Staatsbürgerschaft ist gar nicht so wichtig: das regelt man besser durch zwischenstaatliche Abkommen, sowie durch die Vereinbarung, dass jeweils die binnenländische Staatsangehörigkeit gilt, und die jeweils andere einfach ignoriert werden kann.

     

    Die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen sollte einfach sein: hier bietet sich ein weites Feld für ehrgeizige Bürokratie-Reformer (Äquivalenzen, Einstufungen Gleichstellungen, vergleichstabellen) sowie Arbeitsplätze für Pädagogen bei der evtl. notwendigen Nachschulung.

     

    Ceterum censeo:

    Es ist aber vor allem notwendig, dass man sich endlich entschließt, den älteren Einwanderern, ganz egal woher sie kommen, die sich hier mehr als 25 oder 30 Jahre krummgeschuftet haben, ohne wenn und aber eine deutsche Staatsbürgerschaft ehrenhalber mit einem Dankeschön vom Präsidenten verleit - auch wenn sie die alte Staatsbürgerschaft behalten wollen. Das erfordert einfach der menschliche Anstand.

     

    Und für die TAZ und für alle anderen Journalisten:

     

    Versucht mal, 14 Tage lang, wenn Ihr von Einwanderern, "Migranten", "Integration" und den ganzen anderen komischen Begriffen dieser absurden Diskussion schreibt, _nicht_ vom Islam, von Türken und Arabern zu schreiben, _keine Bilder_ von "Kopftuchfrauen" oder "Burkas" zu zeigen, und überhaupt aus dieser ganzen überreizten Diskussion die Luft rauszulassen.

     

    Ihr werdet sehen, dass es geht, und wir alle werden uns dann viel wohler fühlen!

  • U
    Unbequemer

    Bei dem Thema Zuwanderung in Deutschland verhält es sich wie beim Kind mit dem Spruch "Messer, Gabel, Schere, Licht, ist für kleine Kinder nicht"".

    Auf gut Deutsch: Von etwas womit man nicht umgehen kann, soll man die Finger weglassen.

     

    Genau so ist es mit der Einwanderung in Deutschland: Nicht einmal die CDU hat es geschafft, bei der Einwanderung zu selektieren. Bevor also die deutsche Politik gegenüber Enwanderern ihre selbstzerstörerische Selbstlosigkeit nicht aufgibt und alle einwandern läßt, dann lieber gar keine Einwanderung. Dann ist der Schaden sicher geringer.

  • O
    ochsausBayern

    Hervorragend. Das ist wie in einer Familie.

    Bringen es die eigenen Söhne/Töchter nicht, schickt man diese in den Keller und holt sich neue Söhne/Töchter aus Indien, Moldawien, Rumänien....

    Wie wäre mit mehr Kinderschutz, Jugendarbeit und bessere Studienförderung?

    Ein jeder könnte das Abitur machen, da es lächerlich einfach ist. Jedoch haben viele Kinder und Jugendliche familiäre Bedingungen, unter denen ein Abitur unmöglich ist.

    Es gibt in Deutschland cirka 18142673 Menschen, die sich -obwohl sie die Ehre hatten, von einer ausgezeichneten Politikerschicht regiert zu werden- undankbar zeigten und nicht von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten.

    Wie wäre es wenn man 18142673 Menschen aus den Krisengebieten (Sudan, Kongo, Afghanistan..) der Welt einbürgert ? -im Wissen, dass sie sich dafür überaus dankbar gegenüber den Parteien bei Wahlen zeigen werden?

    Dadurch würde man den schwer greifbaren Begriff des "ganzen Volkes" des Art. 38 GG geschickt umgehen und den prozentualen Anteil der Nichtwähler empfindlich mindern.

    Man könnte sich als Politiker dann endlich wieder ohne Scham stolz auf die Schultern klopfen.

    Wenn die ehemaligen Bewohner des Kongo, des Sudans usw. nicht mehr dankbar wählen wollen, dann werden sich bestimmt wiederum welche finden lassen, die noch schlechter dran sind. Und umso dankbarer werden sie alles für eine Einbürgerung tun, sogar unsere Politiker wählen. :-)

  • F
    Freemann

    In den Jobcenters verschimmeln zig tausende Fachkräfte. Deutschland hat wahrlich genug Arbeitskräfte.

  • J
    JaSicher

    Wie wäre es mit einer Initiative, um die die abwandern hier halten zu können ?

  • S
    steffen

    Das hat was von DDR...nur nicht die Frage stellen "Warum gehen die Leute eigentlich ?"

    Den Osteurpäischen Ländern welche quasi mittendrinn in der demographischen Katastrophe sind die Fachkräfte zu nehmen wäre das Problem einfach nur in Richtung Osten zu verschieben !!!

    Wem ist damit geholfen ? Aber das kann den Herren ja egal sein !