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Archiv-Artikel

FDP: Bildungs-GmbH hilft nicht

Bremen taz ■ Die FDP sieht sich durch die Absage des Rechnungshofes an die geplante Bildungs-GmbH bestätigt. Ziel des Senats sei lediglich ein Umschichten der Gelder von einem Haushalt in den anderen gewesen, so der Landesvorsitzende Peter Bollhagen. „Es handelt sich um politische Taschenspielertricks.“ Das Geld für die Gutachter hätte man sich sparen können, so Bollhagen. Die FDP fordert die Rückkehr zur Sachpolitik: Eine GmbH löse die durch Pisa- und Iglu-Studien offenkundig gewordenen Probleme des Bremer Schulwesens nicht.