Nur zwei Kilometer hinter dem Dorf Lypzi liegt die Frontlinie. Unser Autor hat dort einen Polizisten begleitet, der die letzten Bewohner retten will.
Hunderttausende sind aus Rafah geflohen und suchen Schutz. Hilfsorganisationen und Geflüchtete beklagen die Zustände in der Evakuierungszone.
Unser Autor ist aus Rafah nach Chan Yunis nördlicher im Gazastreifen geflohen. Dort lebt er zunächst vor dem zerstörten Nasser-Krankenhaus.
Israel setzt Militäreinsatz in Rafah fort. Die Hamas soll Klauseln in einen Vermittlervorschlag eingefügt haben. Weiteres Treffen in Kairo geplant.
Die Hamas stimmt laut eigenen Angaben dem Vermittler-Vorschlag zur Waffenruhe zu. Israel reagiert angesichts seiner geplanten Offensive in Rafah zunächst verhalten.
Weitere Deutsche haben das Kriegsgebiet verlassen. Derweil gehen die Bemühungen weiter, die humanitäre Krise in Gaza zu lindern.
Die südukrainische Region Cherson ist Ziel russischer Angriffe. Deshalb sollen rund 800 Kinder mit ihren Familien an sicherere Orte gebracht werden.
Kupjansk steht unter russischem Dauerbeschuss. Nur zögerlich lassen sich die Menschen dort rausholen. Unser Autor begleitete einen Helfer.
Noch immer leben Menschen in der Ostukraine unter russischer Besetzung oder direkt an der Frontlinie. Denn Evakuierung bedeutet auch Heimatverlust.
Nach dem Bruch des Staudamms bei Cherson werden Tausende nach Odessa evakuiert. Auch Tiere und Umwelt leiden unter der Überschwemmung.
Die meisten ausländischen Botschaften sind geschlossen. Nun stehen hunderte Sudanes:innen ohne Pässe da, eine Ausreise ist unmöglich.
Im Bundesstaat Manipur beansprucht die größte Ethnie der Meitei besondere Minderheitenrechte für sich. Das hat tödliche Unruhen ausgelöst.
Die Waffenruhe in Sudan bleibt brüchig, auch am Samstag kam es zu Gefechten. Im Land sind nach Evakuierungen nur noch wenige Deutsche.
Nach Ende der Evakuierungsaktion der Bundeswehr gibt der Bundestag sein Okay für den Einsatz in Sudan. Dort gehen die Kämpfe trotz Feuerpause weiter.
In Sudan spitzt sich die humanitäre Lage zu. UN und Hilfsorganisationen fordern die Kriegsparteien auf, Rücksicht auf Zivilist*innen zu nehmen.
Die Bundeswehr schließt ihre Evakuierung aus dem Kriegsland ab. Ein UN-Vermittler fordert beide Konfliktparteien zur Achtung des Völkerrechts auf.
Tausende Menschen fliehen vor dem Krieg nach Wad Madani, 150 Kilometer südlich von Khartum. Dort steigen die Preise für Grundnahrungsmittel rapide.
Angesichts der Lage in Sudan evakuieren Deutschland und andere EU-Länder ihre Staatsbürger*innen und Ortskräfte. Die Lage erinnert an Afghanistan.
Vorrangig werden westliche Botschaftsangehörige aus Sudan geholt. Dafür sind internationale Soldaten im Einsatz – auch Deutschland, mit Fallschirmjägern.