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Ermittlungen wegen Volksverhetzung

Ermittlungen wegen Volksverhetzung

Im Zusammenhang mit ausländerfeindlichen Flugblättern, die in den vergangenen Tagen vermehrt in Bremer Betrieben aufgetaucht waren, hat die Bremer Staatsanwaltschaft am Dienstag ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet. Die in Reime abgefaßten Schriften diffamierten Asylbewerber als „Aids-Infizierte“, „Dogenhändler“ und „Sozialhilfebetrüger“. Verfassungsschützer Lothar Jachmann erklärte, daß die Flugblätter aus der „nebulösen Neonazi-oder Skinheadszene“ stammen. dpa

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