Das Landgericht Erfurt verurteilt vier Rechtsextreme wegen eines Angriffs auf Männer aus Guinea 2020. Die Opfer waren teils schwer verletzt worden.
Im Jahr 2015 drängte ein Professor in Erfurt Studentinnen zum Sex. Seitdem versuchte der Freistaat Thüringen ihn loszuwerden. Das war gar nicht so einfach.
Das Bundesarbeitsgericht gibt einer Frau recht, die ihren Ex-Arbeitgeber verklagte. Ein Mitarbeiter in gleicher Position verdiente 1.000 Euro mehr.
Die Thüringer Grünen gehen mit dem Austausch ihrer Minister*innen ein Wagnis ein. Ob es zum Erfolg führt? Den Versuch ist es jedenfalls wert.
Studierende sind von vielen Krisen direkt betroffen. Nun entdecken sie die Besetzung von Universitäten als Protestform wieder.
Zu Beginn des Linkenparteitags hält die angeschlagene Chefin Janine Wissler eine couragierte und konzentrierte Rede. Dabei bemüht sie auch Brecht.
Die Linke trifft sich zum Parteitag in Erfurt. Auf dem dreitägigen Treffen sucht sie nach einem Ausweg aus ihrer Existenzkrise.
Marcel Laskus saß im Unterricht, als ein Schüler 16 Menschen tötete. 20 Jahre später blickt Laskus auf den Amoklauf in Erfurt und das Medienversagen.
Ein 41-Jähriger hat im April einen jungen Syrer in Erfurt brutal attackiert, im Netz kursierte ein Video der Tat. Nun muss der Angeklagte für fast fünf Jahre ins Gefängnis.
Die Männer, die in Thüringen eine Kirmesgesellschaft niedergeprügelt haben, sind vor Gericht zu billig davon gekommen. Das Urteil ist ein Skandal.
Ein Syrer wird in einer Erfurter Straßenbahn brutal angegriffen. Der Täter wurde festgenommen. Es ist nicht der erste Vorfall in der Stadt.
Das Erfurter Kreuz ist das größte Industriegebiet Thüringens. Hier brummt die Wirtschaft, Spitzengehälter werden aber weiterhin woanders verdient.
In Erfurt sollen zwölf mutmaßliche Neonazis drei Männer verprügelt haben. Die Verdächtigen sind wieder frei. Katharina König-Preuss kritisiert das.
Etwa zwölf mutmaßliche Anhänger der rechten Szene sollen in Erfurt drei Männer aus Guinea angegriffen haben. Einer von ihnen wurde schwer verletzt.
Kundgebungen von III. Weg und AfD in der thüringischen Hauptstadt wegen „infektionsschutzrechtlichen“ Bedenken abgesagt. Stimmung bleibt bedenklich.
AktivistInnen in Erfurt wollen einen Straßennamen ändern, der einen Sklavenhändler ehrt. Gegenprotest und Corona erschweren das Vorhaben.
Hamburgs FDP rief, und Parteifreund*innen aus dem ganzen Bundesgebiet kamen. Die kollektiv zur Schau gestellte Zuversicht war beinahe überzeugend.
Mehr als 18.000 Menschen demonstrieren in Erfurt gegen demokratische Zusammenarbeit mit der AfD. In Dresden stehen 3.000 Linke gegen 1.000 Nazis.
Das Bündnis #unteilbar ruft zur Großdemonstration in Erfurt auf. Ob es wirklich eine Großdemo wird, ist noch fraglich.