Behörden melden inzwischen mehr als 260 Tote und mehr als tausend Verletzte durch das Erdbeben. Auch in den Salomonen bebt die Erde.
Auf den Philippinen suchen Retter seit mehr als einer Woche nach Überlebenden des Tropensturms „Megi“. Doch die Arbeiten sind riskant.
In Brasilien kommen mindestens 104 Menschen nach heftigem Niederschlag ums Leben. Es hatte in wenigen Stunden mehr geregnet als sonst im gesamten Februar.
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über.
Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 kam es in Erftstadt zu einem schweren Erdrutsch. Nun wird gegen die Eigentümer des Tagebaus ermittelt.
Nach heftigem Regen ist ein Dorf am Albertsee verschüttet worden. Kongos Regierung will lieber desinfizieren als nach Überlebenden suchen.
Wo 2014 die Ebola-Toten begraben wurden, landen jetzt die Opfer der Regenfälle und Erdrutsche in der Hauptstadt Freetown.
Mit bloßen Händen graben die Überlebenden im Schlamm nach den Opfern der verheerenden Regenfälle über der Hauptstadt Freetown.
In Sierra Leone starben mehr als 310 Menschen durch Überschwemmungen. In Freetown ruschte eine Berghang ab. Helfer befürchten weitere Opfer.
Nach tagelangem Regen begräbt ein riesiger Erdrutsch ein Dorf in der Provinz Sichuan unter Geröllmassen. Hunderte Helfer suchen nach den Verschütteten.
Die berühmte Küstenstraße wurde von einem Erdrutsch verschüttet. Behörden rechnen mit monatelangen Aufräumarbeiten.
Ins Rutschen geratener Abfall hat am Rande der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba Dutzende Hütten von Müllsuchern verschüttet.
Im Zusammenhang mit der Katastrophe in Shenzhen hat die Polizei zwölf Menschen festgenommen. Ein verantwortlicher Beamter soll sich umgebracht haben.
Ein riesiger Schuttberg hat im chinesischen Shenzhen über 30 Gebäude unter sich begraben. Die Bergungsarbeiten kommen nur schleppend voran.
Drei Tage nach dem verheerenden Erdrutsch schwindet die Hoffnung, noch Überlebende zu finden. 300 Menschen werden noch vermisst.
Massen aus Geröll und Wasser haben alles zerstört. Über 60 Menschen starben, weitere 40 wurden verletzt. Dem Unglück vorausgegangen waren schwere Regenfälle.
Taifun „Hagupit“ könnte auf den Philippinen Sturmfluten und Erdrutsche verursachen. Welchen Weg er über den Inselstaat nehmen wird, lässt sich nicht genau sagen.
Nach einem Erdrutsch und einem drohenden Dammbruch sind Zehntausende im Himalaya auf der Flucht. Eine Flutwelle könnte hunderte Dörfer überfluten.
Die Überschwemmungen und Erdrutsche im indischen Bundesstaat Uttarakhand vor zwei Wochen haben wohl wesentlich mehr Opfer gefordert als zunächst erwartet.
Ein verheerender Erdrutsch zerstört ein Bergarbeiterlager in Tibet. Eine Gasexplosion im Nordosten des Landes tötet kurz darauf 28 Kumpel in einer Kohlegrube.