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Foto: Kristin Rabaschus

Erderwärmung 2024 bei 1,6 Grad Die Klima-News der Woche

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Die Erde hat sich massiv aufgeheizt. Deutschlands Emissionen treten bei Verkehr und Gebäuden auf der Stelle. Fridays kritisieren Anti-Klima-Wahlkampf.

Berlin taz | Die weltweiten Temperaturen lagen 2024 laut dem Copernicus-Klimawandeldienst der EU im Schnitt um 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Das Ziel des Pariser Klimaabkommens, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist praktisch nicht mehr zu erreichen. Darüber sprechen Verena Kern und Sandra Kirchner im Podcast klima update°.

Außerdem: 2024 sind die Treibhausgasemissionen von Deutschland gesunken – auf ein Niveau wie zuletzt in den 1950er Jahren. Denn im vergangenen Jahr standen Kohlekraftwerke immer häufiger still, wie die Emissionsbilanz der Denkfabrik Agora Energiewende zeigt. Doch durch Verkehr, Heizen und Industrie wird immer noch jede Menge CO2 in die Atmosphäre gepumpt.

Die Politik schütze die Menschen nicht ausreichend vor den Folgen der Klimakrise, stattdessen werde versucht, Klimapolitik zurückzudrehen: Das wirft Fridays for Future den Parteien im Bundestag vor. Vor der Wahl fordern die Kli­ma­ak­ti­vis­t*in­nen Maßnahmen für ambitionierten Klimaschutz.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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