Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit – heute darf sich die werte Leserschaft an einem Poem über Führungsqualitäten von Politikern erfreuen.
Der Haushaltsplan der Bundesregierung sieht Kürzungen bei humanitärer Hilfe vor. Das schade nicht nur Menschen in ärmeren Ländern, kritisieren NGOs.
Der EU-Bericht zur Umsetzung der Agenda 2030 zeigt: in Sachen Klimapolitik, Naturschutz und Auswirkungen auf andere Länder ist viel Luft nach oben.
Die Weltbank soll grüner und nachhaltiger werden. Doch wie viel Klimaschutz und Menschenrechte stecken in den Reformplänen wirklich?
Internationaler Währungsfonds und Weltbank treffen sich zu ihrer Frühjahrstagung. Letztere soll künftig deutlich mehr Geld für Klimaschutz bereitstellen.
Weltweit fehlt jeder vierten Person der Zugang zu sauberem Wasser. Auf dem UN-Wassergipfel sollen Regierungen, NGOs und der Privatsektor Lösungen vorlegen.
Entwicklungspolitik spielt in der Bremer Klima-Enquête bislang kaum eine Rolle. Dabei trifft den Globalen Süden die Erderwärmung besonders hart.
Die Vereinten Nationen setzen immer stärker auf die Privatwirtschaft. Das ist riskant, zeigt eine Studie von Brot für die Welt und anderen NGOs.
Die Erwartungen sind hoch bei dem Treffen in Dakar, Senegal. Die internationale Bildungspartnerschaft braucht dringend Geld.
264 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit sind im Jahr 2015 nicht zur Schule gegangen. Das zeigt der Weltbildungbericht der Unesco.
Der Schuldenreport 2017 analysiert die Gefahren wachsender Verschuldung. Klaus Schilder erklärt, warum wir eine neue Entschuldungsinitiative brauchen.
Beim Treffen des Nachhaltigkeitsrats präsentiert Angela Merkel die neuen Ziele für Deutschland: Kampf gegen Hunger, Armut, Umweltprobleme.
Die UN-Entwicklungsziele sollen bis 2030 erreicht werden. Damit das klappt, muss sich viel ändern, meinen Vertreter aus dem globalen Süden.
Die UN verabschieden ihre neuen Entwicklungsziele. Jean Ziegler, Mitglied im UN-Menschenrechtsrat, findet, die Agenda verschweige die Lösungen.
Die Millenniumsziele der UNO werden nicht erreicht. Nun hat der Staatenbund seine neuen „nachhaltigen Entwicklungsziele“ verabschiedet.
Die 193 Staaten der Vereinten Nationen haben sich auf neue Entwicklungsziele für 2030 geeinigt. Sie nehmen sich viel vor und wollen Armut und Hunger besiegen.
In diesem Jahr will die UNO neue Entwicklungsziele verabschieden – auch für reiche Länder. Nun gibt es einen konkreten Entwurf.