Von der Highspeed-Politik in seichte Gewässer: Gerd Müller wird Chef der Unido, einer Sonderorganisation der UN. Ein entspannter Job.
Eine Kooperation zwischen Hamburg und Namibia für den Klimaschutz könnte zum Vorbild werden. Aber nicht alle finden die Idee gut.
Jana Ballenthien von Robin Wood kritisiert die geplante Biomassepartnerschaft zwischen Hamburg und Namibia als schädlichen Präzedenzfall.
Hamburgs rot-grüner Senat überlegt, namibisches Buschholz zu verfeuern, um die Fernwärmeversorgung klimaneutral zu machen. Das weckt Proteste.
Entwicklungsminister Gerd Müller kandidiert nächstes Jahr nicht mehr für den Bundestag. Viel Getöse und große Gesten begleiteten seine Amtszeit.
Mit einem Textilsiegel will Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die Produktionsbedingungen verbessern. Das würde nicht zu höheren Preisen führen.
Entwicklungsminister Müller startet das staatliche Siegel für faire und ökologische Textilien. Die Kampagne für saubere Kleidung ist skeptisch.
Der Entwicklungsminister schlägt vor, Waren aus Afrika von EU-Zöllen zu befreien. Ähnliche Schritte hatten bisher aber nicht den erwünschten Effekt.
Das Textilbündnis von Entwicklungsminister Gerd Müller muss liefern. Fortschritte für einer fairere Produktion sind bisher nicht überprüfbar.
Afrikaner gäben ihr Geld für Suff, Drogen und Frauen aus, behauptete Gerd Müller (CSU). Nun entschuldigt er sich: Es sei eigentlich um etwas anderes gegangen.
In Brüssel werden heute bei einem EU-Ministertreffen Pläne für ein Vorgehen gegen Schleuser im Mittelmeer verhandelt. Die Pläne stoßen auf Skepsis.
Gerd Müller (CSU) will die deutsche Entwicklungshilfe wieder entmilitarisieren und die Kleinbauern stärken. Die großen deutschen Textilfirmen erschüttern ihn ein wenig.
Die Wirtschaft will nicht Entwicklungsminister Müllers Bündnis für höhere Sozial- und Ökostandards beitreten. Umweltschützer sind sauer.
Angesichts der katastrophalen Versorgungslage ist die Überlegung unerheblich, ob sich ein Politiker mit Hilfstransporten in Szene setzen will.
Auf Initiative von Entwicklungsminister Müller einigen sich Verbände, Firmen und Kritiker auf einen sozialökologischen Standard für die Produktion.
Der Entwicklungsressortchef Gerd Müller ruft zum Boykott des Energiemultis auf. Kritik übt der CSU-Mann aber auch am Sportartikelhersteller Adidas.