Mariel Colón Miró vertrat als Anwältin „El Chapo“ und dessen Frau Emma Coronel. Als Sängerin hat sie dieser nun ihren Song „La Señora“ gewidmet.
In Mexiko haben Sicherheitskräfte Ovidio Guzmán, einen der Söhne des Drogenbosses „El Chapo“ gefasst. Die Folge sind heftige Auseinandersetzungen.
Die Ehefrau des mexikanischen Drogenkartellbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán wird festgenommen. Emma Coronel war auch im Drogengeschäft aktiv.
Als Minister für Sicherheit in Mexiko soll Genaro García Luna die Geschäfte des Sinaloa-Kartells geschützt haben. Jetzt wurde er in Texas verhaftet.
Der frühere Chef des mexikanischen Sinaloa-Kartells wird den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen. Ein US-Gericht verkündete das Strafmaß.
In Serien und Filmen wird ein eigentümliches Bild von Mexiko vermittelt. Klar, das Land hat unbestritten Probleme. Aber wie viel Klischee ist okay?
Ein Drogenboss wird weggesperrt. Doch an die mafiösen Strukturen wagen sich weder die US- noch die mexikanischen Behörden.
In allen Anklagepunkten schuldig: Der Prozess gegen den mexikanischen Drogenboss Joaquín „El Chapo“ Guzmán ließ von Heldenverklärung nichts übrig.
Zum Prozessbeginn gegen den Mafiaboss in New York weist die Verteidigung alle Vorwürfe zurück. Guzmán ist der gefährlichste Gefangene der USA.
Um den Mafiaterror zu beenden, sind andere Dinge nötig als ein Prozess. So müssten die USA ihre Drogenpolitik ändern. Trotzdem bietet er auch Chancen.
Als Bauernsohn geboren, wurde er mit dem Drogenhandel Milliardär. Nun steht „El Chapo“ vor Gericht. Mexikanische Politiker zittern.
Die Netflix-Doku über El Chapo gleicht einer Telenovela, die hemmungslos den Machismo in der mexikanischen Gesellschaft zur Schau stellt.
Erst verkaufte er Früchte, dann Drogen. „El Chapo“ stieg auf zum berüchtigtsten Drogenboss der Welt. Jetzt liefert Mexiko ihn an die USA aus.