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Ungewöhnliche Geschichtsstunde am Mädcheninternat: Der Spielfilm „Zombi Child“ von Betrand Bonello verbindet Französische Revolution und Haiti.
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Typ: Bericht
Autorin Christine Wunnicke lässt in ihrem neuen Roman zwei Reisende in Indien stranden. Damit steht sie auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.
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Typ: Bericht
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Ein Pastor, der an Gott zweifelt: Regisseur Roy Andersson bleibt auch im neuen Spielfilm „Über die Unendlichkeit“ seinem Langsamkeitsstil treu.
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Typ: Bericht
In Quentin Dupieuxs Film „Monsieur Killerstyle“ entwickelt ein Mann eine Obsession für Wildleder. Die reale Welt wird darüber zum Fremdkörper.
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Typ: Bericht
Das „Reich des Todes“ von Rainald Goetz wurde in Hamburg inszeniert. Viele wuseln darin herum, wie Bush und Cheney, Rice und Rumsfeld.
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Typ: Bericht
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Midi Z inszeniert seinen #MeToo-Noir „Nina Wu“ brillant zwischen Wirklichkeit und Albträumen. Es ist der erste kommerzielle Film des jungen taiwanesischen Regisseurs
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Comics sind längst kein reines Männergenre mehr. Das zeigt die Geschichte der Superheldin Harley Quinn, die sich von ihrem Ex Joker emanzipiert.
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Typ: Bericht
In Jennifer Kents „The Nightingale“ übt Clare Selbstjustiz im Jahr 1825 in Australien. Neben Gewalt erzählt der Film von Empathie mit den Opfern.
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Typ: Bericht
In Wilson Yips virtuos choreografiertem Martial-Arts-Spektakel „Ip Man 4: The Finale“ treten zwei Altmeister der Kampfkunst gegeneinander an.
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Helga Schubert ist die Gewinnerin des Ingeborg-Bachmann-Preises 2020. In Klagenfurt stellt sich heraus: Selbst per Videokonferenz lässt sich streiten.
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Virtuell hin oder her: Die Autor*innen Helga Schubert, Hanna Herbst und Christian Leitner machten aus dem zweiten Vormittag etwas Besonderes.
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Philipp Tingler gibt als Neuer in der Jury den Rabauken. Die Diskussionen am ersten Tag des Bachmannpreises waren meist besser als die Texte.
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Der Bachmannpreis startet nach einigem Zögern am 17. Juni seine erste rein virtuelle Ausgabe. Schwimmen im Wörthersee fällt dieses Jahr aus.
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