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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Lux Æterna“ sprechen Béatrice Dalle und Charlotte Gainsbourg über zudringliche Männer und Hexen. Sie spielen sich dabei selbst, aber als Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Doppelleben mit Proust in der Tram und Dagmar Manzel beim Umsteigen. In der Pandemie ist unser Autor den Hörbüchern verfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Königreich der Bären“ ist das Animationsfilmdebüt des berühmten Zeichners Lorenzo Mattotti. Er ist nur auf den ersten Blick schlicht und märchenhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ginge es mit rechten Dingen zu, wäre „Malmkrog“ ein todlangweiliger Film. Doch Cristi Puiu inszeniert ihn so spannend, dass man immer dabeibleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die taiwanische Familientragödie „A Sun“ von Chung Mong-hong ist ein unberechenbar erzählter Film. Netflix hat ihn in seinem Angebot etwas versteckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tove Ditlevsen wehrte sich stets gegen die Festschreibungen durch ihre Herkunft. Nun sind ihre schonungslosen Erinnerungen wiederentdeckt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Film „Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden“ fabuliert mit schwarzem Humor. Inszeniert ist er virtuos und mit viel Effekt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Arsenal zeigt in seinem Online-Kino eine Werkschau von Philip Scheffner. Seine Dokumentarfilme beruhen auf jahrelanger Recherche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Harriet“ ist ein Biopic über die berühmte Fluchthelferin des Schleuser-Netzwerks Underground Railroad. Es ist der erste Hollywoodfilm über sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Onlineausgabe der Französischen Filmwoche kann man von heute an sehr unterschiedliche Frauenpaare auf dem Bildschirm kennenlernen. Auch die Charlie-Hebdo- und Bataclan-Attentate werden verarbeitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Peter Kahanes Defa-Spielfilm „Vorspiel“ geht es um erste Liebe, Aufbruch und Abschied von der Herkunft. Der Sozialismus ist kein Versprechen mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der australische Horrorfilm „Relic“ von Natalie Erika James handelt von einem Spukhaus. Das klassische Thema bekommt dabei einen matriarchalen Dreh.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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