Die rechtsextreme Schlägertruppe "Knockout 51" wollte im Thüringer Eisenach einen "Nazi Kiez" etablieren. Nun klagt die Bundesanwaltschaft die Männer an.
Seit sechs Monaten wird gegen die Linke Lina E. verhandelt, weil sie Rechtsextreme attackiert haben soll. Doch der Prozess kommt nur schleppend voran.
Angeblich will der Mutterkonzern Stellantis alle deutschen Standorte von Opel weiterbetreiben. Die IG Metall ist von der Zusage nicht überzeugt.
Die Bundesanwaltschaft durchsucht drei Leipziger Linksradikale und nimmt eine Frau fest. Sie sollen eine rechte Kneipe überfallen haben.
Katja Wolf ist seit 2012 Oberbürgermeisterin von Eisenach. Fast so lange kämpft sie schon darum, den NPDlern im Rat nicht die Hand geben zu müssen.
Sein Facebook-Post erzählt zwar eine andere Geschichte. Doch der AfD-Politiker Björn Höcke kommt bei der Demo für den Erhalt der Opel-Autofabrik gar nicht gut an.
Auch jenseits der Outdoorindustrie und Regionenwerbung wird viel vom Glück des Wanderers geredet. Und tatsächlich: Es stimmt!
In Eisenach wollte die CDU der linken Oberbürgermeisterin einen „Denkzettel“ verpassen – und stimmte für einen NPD-Antrag.
Nach der Wende wollten viele SPDler von der SED nichts mehr wissen. Wählen sie jetzt in Thüringen einen linken Ministerpräsidenten?
In Eisenach nahmen sich die NSU-Terroristen Mundlos und Uwe Böhnhardt 2011 das Leben. Kurz danach soll Beate Zschäpe in der Stadt gewesen sein, sagt eine Zeugin.
Die Reportage „Der NSU. Eine Spurensuche“ zeichnet den Weg des Trios zum Terror nach. Sie befeuert auch das Gerücht um einen dritten Mann.
Die Deutsche Burschenschaft vermeidet eine Vereinheitlichung der Mitgliedskriterien. Deutsch muss der Burschenschaftler aber weiterhin sein.
In „neuer Harmonie“ treffen sich die Burschenschaften in Eisenach. Warum so friedlich? Die liberalen Verbände haben das Bündnis verlassen.