Einwegplastik verbieten, Mehrweg fördern: Kommunen versuchen, Verpackungsmüll zu verringern, so eine Umfrage der Deutschen Umwelthilfe.
Umweltschützer warnen vor giftigen Chemikalien in beschichteten Coffee-to-go-Bechern. Ein Verbot ist trotzdem nicht in Sicht.
Die Berliner Umweltverwaltung überwindet endlich ihre Alibi-Kampagne „Better World Cup“ und investiert in ein Mehrwegbecher-System.
Fahrverbote sind nicht genug: Die Deutsche Umwelthilfe wendet sich nun dem Profifußball zu. Aber noch bleibt sie viel zu inkonsequent.
Parks und Fußgängerzonen werden zugemüllt, das macht Arbeit. Die Hersteller sollen an den Kosten beteiligt werden, fordert Umweltministerin Schulze.
Mit Geld vom Senat soll ein privater Dienstleister ein „Poolsystem“ für wiederverwendbare Kaffeebecher aufbauen – entlang zweier zentraler Bahnlinien.
Von Nachhaltigkeit hat man am 1. Mai in Kreuzberg offenbar noch nichts gehört. Am Tag nach dem MyFest kann niemand genau sagen, warum das so ist.
Viele nutzen beim Kaffee-to-go lieber Mehrwegbecher. Auch in Bremen ist das nun möglich. Ist das Problem der Einwegbecher wirklich so groß?
Hunderte Millionen Einwegbecher verursachen jede Menge Müll. Aus diesem Grund trägt eine Initiative die Becher jetzt symbolisch zu Grabe.
Nieder mit dem Einweggetränkebehälter aus Pappe! Nur wie soll das gehen, wenn die Kaffeeabfüller draußen im Land nicht recht mitspielen wollen?