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Eintracht BraunschweigStadionverbot für Holger Apfel

Nach dem Aufstieg der Eintracht aus Braunschweig hatten Neonazis in der Innenstadt randaliert. Holger Apfel, NPD-Parteivorsitzender, darf jetzt nicht mehr ins Stadion.

Da durfte Holger Apfel noch dabei sein: Nach dem Aufstieg in Braunschweig. Bild: dpa

BRAUNSCHWEIG dpa/taz | Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig hat dem NPD-Parteivorsitzenden Holger Apfel ein Stadionverbot erteilt. Der Verein sei fest entschlossen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um jede Äußerung von rechtem Gedankengut im Zusammenhang mit Eintracht zu unterbinden.

So hieß es in einer Pressemitteilung des Club-Geschäftsführers Soeren Oliver Voigt. Apfel stammt aus Hildesheim, er ist Fraktionsvorsitzender der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag.

Nach Angaben der Eintracht hatte Apfel am vergangenen Wochenende das letzte Punktespiel der Braunschweiger in der 2. Fußball-Bundesliga gegen den FSV Frankfurt besucht und nach der Partie auf seiner Facebook-Seite ein Foto mit einem Rasenstück aus dem Stadion gepostet.

Nach dem Aufstieg von Eintracht Braunschweig in die 1. Bundesliga randalierten in der Nacht zu Pfingstmontag rechte Fans in der Braunschweiger Innenstadt. Dabei wurden judenfeindliche Lieder gesungen. Über 20 Polizisten wurden verletzt.

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19 Kommentare

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  • Braun schweig

  • Nazis im Fussballstadium sind vollkommen egal wie auch sonst und negative Songs, die mit "Kein" beginnen, sind einfach schlechte Stimmung. Es ist doch nachvollziehbar, dass man keine schlechten Vibrations will.

  • A
    Aletheia

    Knobelaufgabe:

     

    Wieso tummelt sich Holger Apfel im Stadion der Braunschweiger Eintracht?

     

    A: Er ist ein EinTrächtiger Fußballfan

    B: Er will Braunschweiger Luft verpesten

    C: Braunschweig bürgerte 1932 den NSDAP-Führer in das Deutsche Reich ein

  • SD
    Stefan Dresden

    Ich bin dafür deartige rechtsradikale Vereine vom Ligabetrieb auszuschlliessen, dafür spräche auch die Eskalation der Gewalt nach dem Aufstieg. Ich habe von einem Polizisten gehört das er selten in derart Hasserfüllte Gesichter sehen musste. Und, Braunschweig ist immer wieder medial korrekt als Wiederholungstäter bezeichnet worden.

  • UZ
    und zu

    Tja, alles was ich höre, sind dieselben aggressiven Kommentare zur den UB, die auch der Vorsänger Thilo Götz abgelassen hat. Die sind wenig glaubwürdig, weil Götz sich offen zur Kameradschaft mit Nazis bekennt und ihr darauf einfach nicht eingeht, weil euch offenbar nichts dazu einfällt.

     

    Braunschweig hat bisher fast nichts dagegen unternommen, wie viele andere Vereine. Das bemängele ich.

    Darum ist der jetzige Schritt nicht glaubwürdig und wirkt als reine PR. Auch das habe ich bemängelt.

     

    Sollte Eintracht Braunschweig jetzt, da sie in der Ersten Liga einer breiteren Öffentlichkeit ausgesetzt sind, endlich umlenken, dann begrüße ich das. Daran habe ich aber große Zweifel, Vertrauen muss man sich erarbeiten.

  • SB
    Sche*** BTSV ;)

    @MitPopivodawarallesbesser:

     

    Oje oje mal wieder das halbe BTSV Forum abkopiert ? ;)

     

    UB`01 hat sich den Vorwürfen gestellt und sie auch bestätigt und sich verändert und zwar 100% (nun ja den Namen ihrer Gruppe hätten sie wohl noch ändern sollen...).

    Und das Cattiva auch aus EX ! UB´01 Leuten besteht mal schön verschweigen. Seufz diese Doppelmoral kotzt einen nur noch an BTSV war und ist ein Verein der einen großen NAZI-Anhang hatte und in dem rechtes und fremdenfeindliches Gedankengut immer noch toleriert wird. Und die "Achse des Bösen" ;) ist auch bekannt (schließlich waren BTSV´er auch gerade wieder in MA zu Gast). Nur weil inzwischen die Alt-Hools nicht mehr immer im Stadion sind sondern nur bei best. Spielen da sind ist das Problem NICHT weg. Cheerz und by the way ihr seid die Absteiger von morgen !

  • OO
    Olé Oé

    @ Brilli Wandt, MitPopivodawarallesbesser

     

    Nu Leute, kriegt doch nich gleich nen Herzinfarkt.

     

    Wenn das alles so klare Fakten sind, wie Ihr behauptet, dann ist es doch sicherlich für Euch ein Leichtes, hier mal Belege ranzuschaffen für Eure Behauptungen, oder?

     

    Na denn man los!

  • M
    MitPopivodawarallesbesser

    Schon toll, wenn ich hier einige Kommentare wieder lese, da sind ja wieder die richtigen Besserwisser unterwegs.

    @von und zu

    Solange der Verein nichts tut unterstützt er also die Rechten, unternimmt er was, macht er das nur wegen der Angst von schlechter Presse...

    Ja was denn nun, dann ist ja alles falsch was er macht und sie werden sowieso nur in ihren Vorurteilen bestätigt!

    Vielleicht sollten sie sich auch mal über die Ultras Braunschweig UB 01 besser informieren bevor sie da alles nachplappern was die ihnen erzählen. Als diese Gruppierung noch im Stadion ihr Unwesen trieb wurden von denen ja gerne auch mal das unsägliche "Zigeuner" angestimmt oder andere Gesänge der man nicht unbedingt der Antifa zuschreiben würde. Auch das Mitglieder von UB 01 hinter der Südkurve Klamotten von Thor Steinar verkauft haben passt wohl dann auch nicht ganz in ihr Bild. Zum Glück verschand diese elitär denkende Truppe nach diversen gewaltätigen Ausfällen (Sturm der Haupttribüne, etc.) durch langjährige Stadionverbote aus dem Stadion. Seit dieser Zeit hat sich das Bild der Südkurve auch wesentlich gebessert, es gibt schon lange keine rechten Gesänge mehr und die derzeitige Ultragruppe Cattiva Brunsviga zeichnet sich gerade dadurch aus, dass sie sich nicht als bessere Fans sieht und gemeinsam mit den anderen Fans versucht die Mannschaft zu unterstützen. Desweiteren engagiert sich Cattiva sich immer wieder durch Spendenaktionen für soziale Zwecke oder durch integrative Aktionen wie zum Beispiel ein Fussballspiel gegen eine afrikanische Auswahl, im Gegensatz dazu besteht das Engagement von UB 01 anscheinend lediglich darin Rechte aufzuspüren zu wollen.

    Die "Ultras" von UB 01 sind aber nicht wie sie unterstellen wegen ihre "antifaschistischen" Arbeit bei normalen Fans wie mir in Misskredit geraten, sondern wegen ihres Treibens als sie sich im Stadion noch als "Meinungsführer und Elite aufgespielt haben und sich komischerweise da überhaupt nicht antifaschistisch engagiert haben! Diese Gruppierung trat damals so Autoritär und Elitär auf, die man schon als faschistoide Strukturen in Gruppierung ansehen konnte!

    Aber das werden sie natürlich wieder nur als Ablenkungsmanöver und Verharmlosungen meinerseits ab tun, weil das nicht in ihr Weltbild und ihr Schublade der Vorurteile passt.

    Ich gehe nun 40 Jahre zur Eintracht und diese angebliche Diskussion um Nazis im Eintracht Stadion kommt 10-20 Jahre zu spät, da gab es wirklich ernsthafte Probleme, zum Glück gerade mit dem verschwinden von den Ultras Braunschweig UB 01 hat sich das enorm verbessert!

    Aber schön wenn jemand aus der Ferne einem erklären will was bei einem falsch läuft und was man besser machen kann, dass ist glaube ich auch gute deutsche Tradition mit dem Finger auf andere zu zeigen und ihm Oberlehrerhaft zu erklären was er besser machen muss.

     

    Übrigens, so sehr ich das Stadionverbot für Herrn Apfel begrüße, so begibt sich der Verein damit juristisch doch auf sehr dünnes Eis, da das ja auch entsprechend begründet werden muss und da der Staat es ja noch nicht mal schafft diese unsägliche Partei zu verbieten und der Herr Apfel durch eine demokratisch durchgeführte Wahl sich im thüringischen Landtag befindet ist das Ganze für den Verein juristisch recht schwierig.

  • BW
    Brilli Wandt

    @ von und zu

    Noch mal für dich zum Mitschreiben:

    Das letzte Juden- Zigeuner- und was weiß ich für strohdummes Faschogejohle hat es von der Gruppe Ultras Braunschweig gegeben, die du hier so schön und munter verteidigst!

    Diese Gruppe ist aus dem Stadion geflogen und der Spuk war zu Ende. Das ist die Wahrheit!

     

    Danach hat die Gruppe mal wieder ihre politische Unterhose gewechselt. Die braunen Streifen waren nicht mehr in, jetzt muss es mindestens rote sein.

     

    Mit Verlaub, aber wenn du mir hier mit solchen Pflegefällen und deren Broschüren kommst, die gutheißt, daraus zitierst, diese zwielichtigen Gestalten hier als Kronzeugen der Anklage präsentierst, bist du für mich politisch überhaupt nicht ernst zu nehmen. Zumindest bist du über die Szene hier günstigstenfalls einseitig informiert und äußerst blauäugig um nicht zu sagen naiv.

     

    Rausgeschmissen hat diese gewalttätige, faschistoide Gruppe der Verein Eintracht Braunschweig!

    Die Fanszene trug das komplett mit. Du musst dich jetzt entscheiden. Entweder sind für dich alle Eintrachtfans Faschisten oder du ziehst in Erwägung, dass diese Gruppe nicht ganz koscher ist. Gilt für dich Letzteres, dann sage ich dir, dass die Broschüre dieser Gruppe schon deshalb unglaubwürdig ist, weil sie sich und ihre eigenen faschistoiden Aktivitäten vergessen hat. Auch die Fotos mit Sieg Heil Gruß von sich selber haben sie gepflegt ausgelassen. Das ist der Fakt über den wir reden.

    Diese Gruppe agiert also ambivalent, wechselt nach Lage Seiten und unterhält noch heute gute Kontakte zu faschistoiden Gruppen wie den Wanderers! Mach dir das bitte klar, wenn du hier anfängst zu schwadronieren.

    Du wirst hier keinen Eintrachtfan davon überzeugen, irgendetwas Glaubhaftes an der Gruppe zu finden. So einfach ist das. Und das ist auch gut so, weil es hier genug Leute gibt die ihren Schädel benutzen und nicht alles was geschrieben steht für bare Münze nehmen. Wenn die Taz aus deren Munde alles unbesehen übernimmt und schreibt, dann muss man sich nicht wundern, dass Eintrachtfans hier Sturm laufen und ihre Sicht der Dinge präsentieren. Da wird von Fans mal gar nichts abgestritten. Es wird jedoch deutlich vertreten, dass man sich weder von rechts noch von diesen dubiosen Leuten benutzen lässt!

     

    Das was du hier veranstaltest, nämlich zu behaupten „Da wurden, in bester deutscher Tradition, Nazis im Stadion toleriert und geschätzt und die antifaschistisch arbeitenden Ultras Braunschweig als Störenfriede und Nestbeschmutzer abgekanzelt.“ ist gegenüber dem Verein schlicht eine Frechheit sondergleichen, die man sich hier auch gegenüber den Eintrachtfans erlaubt. Für den Verein Eintracht Braunschweig gilt nur und einzig das was er selber verlautbart und ganz sicher nicht das was du dir hier so unbedarft so zusammenklamüserst, wie auch Meister Speit. So geht’s nicht.

  • O
    ole

    @thomala

     

    Der Apfel wird nicht bestraft. Eintracht Braunschweig macht lediglich vom Hausrecht gebrauch und sagt: du bist hier nicht(mehr) willkommen.

    So wie Sie nicht Hinz und Kunz in ihre Wohnung lassen müssen, wenn Sie nicht wollen.

     

    "Das gegen Nazigedankengut vorgegangen wird ist ja gut und schön..."

     

    Ja ja... aber bitteschön. Man will den Vogel nicht im Stadion - das ist doch ein Anfang. Man verhindert, daß er seine kruden Theorien zumindest innerhalb des Stadions verbreitet.

     

    "...aber doch bitte nicht auf Naziart!"

     

    Nun machen Sie sich nicht lächerlich, bitte!

    Was "Naziart" bedeutet, wissen Sie wohl noch aus dem Geschichtsunterricht über die "längst vergangenen Zeiten" *hust*. Oder einfach bei der NSU nachfragen...

  • T
    thomala

    Was hat den der Herr Holger Apfel sich den zu Schulden kommen lassen? Hat er sich geprügelt, illegal Feuerwerk abgebrannt, mit der Hakenkreuz-Fahne durch das Stadion marschiert oder wurde er wegen seiner politischen Einstellung aus dem Stadion verbannt?

    Das man Leute wegen ihrer politischer Meinung bestraft, erinnert stark an längst vergangene Zeiten. Es ist abzulehnen da es die Rechte Szene stärkt, mit Argumenten wie z.B. "schaut die machen das was sie uns vorwerfen sie sind auch nicht besser, nur wir stehen zu dem was wir machen und verleugnen es nicht!"

    Das gegen Nazigedankengut vorgegangen wird ist ja gut und schön aber doch bitte nicht auf Naziart!

  • OO
    Olé olé

    @ Brilli Wandt

     

    Also ganz so falsch kann „und zu“ mit seiner (oder ihrer) Kritik wohl nicht liegen, wenn man das hier ließt …

     

    http://www.11freunde.de/interview/rechte-ordner-und-nazi-hools-bei-eintracht-braunschweig

  • UZ
    und zu

    @Brilli Wandt:

     

    Sry, aber die Wahrheit sieht eher so aus:

    [interview mit Thilo Götz, Vorsänger der Eintracht-Fanszene]

    http://www.11freunde.de/interview/eintracht-braunschweig-vorsaenger-thilo-goetz-im-interview

     

    Zitat:

    "Wir sind vor einiger Zeit mit 2500 Leuten zum Auswärtsspiel bei Union Berlin gefahren. Dort haben die wieder ihren eigenen Ultra-Singsang [gemeint sind Parolen wie "Keine Eintracht mit Nazis"] gestartet, den will aber bei uns niemand hören. Die meisten Eintracht-Fans sind eben von der Alten Schule. Viele schrien dann nach mir. Wenn ich mit dem Finger auf die »Ultras Braunschweig« gezeigt hätte, wären die Minuten später nicht mehr im Stadion gewesen."

     

    und weiter

     

    "Die »Alten Kameraden« sind ein Fanklub, den es seit 1981 gibt. Es stimmt, dass es Rechte in dieser Gruppe gibt. Mein Bauch sagt mir aber: Solange diese Leute niemandem etwas tun und keine politische Werbung im Stadion machen, dann ist mir das egal. Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine. Im Gegenteil. Der Grundtenor unter den Fans ist: »Die tun uns nichts, dann ist das doch okay.«"

     

    Nachfrage: Was ist mit den anderen Gruppen, die in der Broschüre angesprochen werden? Zum Beispiel die »Nord Power Dogs« oder den »Fetten Schweine«?

     

    "Die sind noch da, und ja, die haben auch rechte Tendenzen. Doch noch einmal: Wir stören uns nicht daran, solange diese Leute uns nichts tun."

     

    Wenn nicht das ganze Interview eine Toleranz gegenüber Nazis ausdünstet und gerade die antifaschistisch ausgerichteten "Ultras Braunschweig" als reine "Unruhestifter" disqualifizieren soll, dann weiß ich auch nicht.

    Der immer wieder zur Schau gestellte Antisemitismus der Braunschweiger Fanszene (Stichwort: "Juden Hannoi") rundet das Bild dann noch ab.

    Mit einem aber haben Sie recht: Das ist definitiv ein Fall für den Staatsanwalt!

  • L
    Lars

    @Brilli: wieso Staatsanwalt? Stimmt doch.

     

    Von den Ultras auch haarklein und nachvollziehbar dokumentiert.

     

    Schön, das sich der Verein wenigstens mal öffentlich klar positioniert, das wurde mal Zeit.

     

    Die Kleinrederei ist doch gerade das Problem, "es gibt keine rechten", "es sind nur wenige aber die machen nicht den Verein aus", ... - das geht doch mehr oder weniger an der Realität vorbei. Erkennbar schon am Widerspruch beider Aussagen.

     

    Also: Prinzip Hoffnung. Das sich etwas ändert.

  • S
    schorse

    @ zwietracht:

     

    toller, ganz neuer Witz! Witze mit Namen sind doch immer die besten .... gähn!

     

    Warum darf St.Pauli eigentlich immer noch in braun spielen!?!?!?!?

     

    genauso gähn

  • BW
    Brilli Wandt

    In meinen Augen ist der Kommentar von "von und zu" eine Sache für den Staatsanwalt.

     

    Die Wahrheit sieht übrigens so aus:

     

    http://www.eintracht.com/index.php?id=546&news=1372&cHash=a37070e8fc34080c12fe6b7a96ba2daa

  • D
    Donsven

    @taz und @von und zu

    Leider alles polarisierender Mist!

    Ihr macht das braune Pack gerade schön stark und gebt ihm eine Plattform!

    Herzlichen Glückwunsch, toll gemacht!

  • ZR
    Zwietracht Rotschwätz

    Eintracht Braunschweig...bei dem Namen wundert es mich nicht.

  • UZ
    und zu

    Das klang bei der Eintracht zuletzt häufig anders.

    Da wurden, in bester deutscher Tradition, Nazis im Stadion toleriert und geschätzt und die antifaschistisch arbeitenden Ultras Braunschweig als Störenfriede und Nestbeschmutzer abgekanzelt.

     

    Der Verein bekommt jetzt wohl kalte Füße wegen schlechter Presse. Ich bezweifle, dass sich tatsächlich etwas ändert.