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Das Hamburger Landgericht hat gestern das Verfahren gegen den hannoverschen Chef der Rockerbande „Hells Angels“ eingestellt. Frank H. stand seit Oktober in Hamburg vor Gericht, weil er seine „Kollegen“ in der Hansestadt bei kriminellen Machenschaften unterstützt und beraten haben soll. Bei der Einstellung bezog sich die Große Strafkammer 32 auf eine Verurteilung des Ex-Boxers in seiner Heimatstadt. Das Landgericht Hannover hatte den 37-Jährigen am 14. November wegen gefährlicher Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.

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