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Archiv-Artikel

Einblick (201)

Susanne Kutter, Künstlerin (Installation/Video/Foto)

taz: Welche Ausstellung in Berlin hat dich/hat Sie zuletzt an- oder auch aufgeregt? Und warum? Susanne Kutter: Momentan freue ich mich auf die Neueröffnung des Naturkundemuseums, damit wir mit unserer Tochter endlich die großen Dinosaurierskelette anschauen können. Das wollten wir schon vor einem Jahr machen, aber da war die Abteilung geschlossen.

Welches Konzert oder welchen Klub kannst du/können Sie empfehlen?Clärchens Ballhaus in der Auguststraße, obwohl das Musikprogramm eher heterogen ist … Die Inneneinrichtung und das Personal bestechen aber immer noch durch ostdeutschen Charme.

Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleitet dich/Sie zurzeit durch den Alltag? Zurzeit wälze ich gerade alten Stoff, „Griechische Mythologie“ von Robert von Ranke-Graves. Parallel dazu lese ich die autobiografische Geschichte von James McBride „Die Farbe von Wasser?“

Welcher Gegenstand/welches Ereignis des Alltags macht dir /Ihnen momentan am meisten Freude?

Berlin an sich ist meistens nett, aber mein persönliches „Alltags-highlight“ ist unsere vierjährige Tochter Katharina.