Von Eimsbüttel fährt jetzt ein „BeachBus“ an die Elbe, beschriftet mit „Welcome to Eimsbeach!“. Sensibel gegenüber anderen ist diese PR-Aktion nicht.
Joachim Franz Wer? Das Debütalbum „Ich bin nicht Joachim Franz Büchner“ zeigt einen aufstrebender Künstler mit herzerwärmendem Gitarrenpop.
AfD nannte Sperrmüll und Ausländeranteil im Zusammenhang. Bürger wollte „sauber machen“ und postet Flammenwerfer. Sozialarbeiterszene protestiert.
Die Initiative Kurs Fahrradstadt möchte Teile des Hamburger Stadtteils Eimsbüttel fahrrad- und menschenfreundlicher machen. Vorbild ist Barcelona.
Der Eigentümer eines Wohnhauses in Hamburg-Eimsbüttel lässt das Gebäude geplant vergammeln. Das Bezirksamt weiß längst Bescheid, handelt aber nicht.
Yuri Staarmann vom Kreisschülerrat Hamburg-Eimsbüttel kritisiert die hohe Hürde für den Hybridunterricht. Die Schüler wollen keine Spreader werden.
Grün-Schwarz hat es in Hamburg-Eimsbüttel erneut nicht geschafft, den SPD-Bezirksschef abzusägen. Drei Abweichler schossen quer.
Die Hamburger Grünen verspielen den Schwung ihrer guten Umfragewerte – mit peinlichen lokalpolitischen Irrfahrten.
Um bei der Bezirkswahl gewählt zu werden, begeht Burckhardt Müller-Sönksen einen Tabubruch: Eine Fraktionsgemeinschaft mit zwei Ex-AfDlern.
Wegen steigender Schülerzahlen sollen Grundschulen in Altona stark wachsen. Eltern, Schüler und Personalrat der Max-Brauer-Schule wehren sich dagegen.
Der bisherige Gustav-Falke-Sportplatz in Hamburg wird nach einem jüdischen, kommunistischen Arbeitersportler benannt statt nach einem deutschnationalen Dichter.
Das Bezirksamt Eimsbüttel will die Osterstraße aufhübschen und sammelt dafür Ideen. Kai Ammer hat eine Initiative für eine autofreie Straße gestartet.
SPD schließt sich CDU-Antrag zur Überprüfung geplanter Rückführungen von Kindern an und will Kinderrechte im Grundgesetz verankern.
Der seit langem schwelende Konflikt zwischen den Lagern des rechten Jusos Danial Ilkhanipour und des linken Bundestags-Abgeordneten Niels Annen kocht wieder hoch.
In Eimsbüttel verleiht der Verein Else-Rauch-Platz gegen Spenden ein Stadtteilauto an jeden, der es braucht. Ein gültiger Führerschein reicht aus.