Andrea de Luna hilft in Altona mit ihrem Verein „Dein Topf“ bedürftigen Menschen. Kürzlich hat die Heavy-Metal-Band Metallica 40.000 Euro gespendet.
Einsamkeit ist vor allem für Senior*innen ein großes Problem. Arne Klettke bringt alte Menschen mit Ehrenamtlichen zusammen.
Die Lebenshilfe Berlin bringt seit Anfang des Jahres einen Podcast heraus. „Einfach Hören“ wird von einem inklusiven Reporter:innen-Team gemacht.
Noch existiert das Berliner Freiwilligen-Radio multicult.fm. Der Sender ist in seiner Existenz bedroht und meldete Anfang des Monats Insolvenz an.
Ein schwarzer Lieferfahrer bringt Essen zum Büro der Johanniter. Dort wird ihm der Arm gebrochen. Die Polizei ermittelt gegen einen Sanitäter.
Die Tafeln starten eine große Spendenaktion. So gut das auch ist, wird dadurch vor allem eins klar: Der Staat kümmert sich nicht.
Nicht nur die Geflüchteten aus der Ukraine, sondern auch die vielen Helfer*innen brauchen Unterstützung. Viele sind bereits jetzt am Limit.
Die Gruppe „Vitsche“ organisiert von Berlin aus Hilfe und Solidarität für die Ukraine. Zwei Aktivistinnen erzählen, was sie jetzt brauchen.
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
Die „Aktion Kinderparadies“ organisiert Ehrenamtliche, die Kinder auf Hamburger Spielplätzen betreuen. Nun ist die Förderung des Senats ausgelaufen.
Claudia Bernardoni arbeitet seit 30 Jahren mit geflüchteten Menschen. Sie ist eins der Gesichter des heutigen Tag des Ehrenamts.
Die Ausgabestellen der Berliner Tafel mussten wegen der Corona-Krise schließen. Die Hilfe läuft aber trotzdem weiter
London bringt Obdachlose in Hotels unter, Hilfsorganisationen fordern das für Hamburg. Vor allem fehle in der Stadt aber eine Koordinierung der Hilfe.
Im Sommer 2015 setzten sich viele Menschen in Deutschland für Geflüchtete ein. Was ist davon noch übrig?
Eine Studie befindet: Mehr Ganztagsbetreuung führt zu mehr erwerbstätigen Müttern und mehr Steuereinnahmen. Was ist mit den Vätern?
Wer junge Menschen zu sozialen Diensten heranziehen will, darf nicht allein auf ihre „soziale Ader“ setzen. Eine Antwort auf Daniel Dettling.
Ehrenamtliche Arbeit ist nicht die schöne neue Welt des Miteinanders. Engagierte übernehmen notwendige Aufgaben, der Staat spart Geld.
Sehr FEIN: Ein Landesprogramm unterstützt die Vernetzung von Ehrenamtlichen-Initiativen gegen Verdrängung in Kreuzberg.
Von den guten Arbeitsverträgen der IG Metall werden viele Menschen nicht profitieren. Aber sie deuten ein gesamtgesellschaftliches Umdenken an.