Der Kölner DuMont-Verlag hat ohne Vorwarnung rund 200 Angestellte seiner Druckerei entlassen. Nun setzt eine Protestwelle den Verlag unter Druck.
Die „Hamburger Morgenpost“ wird an Arist von Harpe verkauft. Und zwar laut taz-Informationen zu einem Negativ-Kaufpreis.
Zur Demokratie gehört ein dichtes Netz aus Meinungsvielfalt und Pressevielzahl. Im Osten Deutschlands wird das seit Jahren dünner.
Ein Unternehmerpaar kauft die „Berliner Zeitung“ und will künftig auf digitale Angebote setzen. Es täte gut daran, auch in Köpfe zu investieren.
Vielen Medienhäuser ist die Bedeutung ihrer Produkte egal. Es geht ihnen nur darum, noch für ein paar Jahre die Umsatzrendite hoch zu halten.
Madsack und DuMont dürfen ihre Hauptstadtredaktionen zusammenlegen. Die Veränderungen treffen vor allem DuMont-Mitarbeiter.
DuMont und Madsack gründen eine gemeinsame Hauptstadtredaktion – und streichen in der bisherigen DuMont-Redaktion Berlin wohl 17 Stellen.
Mehr Lokales, mehr Kooperationen: Bei der „Frankfurter Rundschau“ und der „Frankfurter Neuen Presse“ wird umgebaut und gespart.
Die „Hamburger Morgenpost“ ist durch eine Kündigungswelle bedroht. Nun schaltet sich auch die Politik ein.
Die Tageszeitungen „Berliner Kurier“ und „Berliner Zeitung“ sind nun zusammengelegt. Prominentes Opfer ist das hochkarätig besetzte Feuilleton.
Die „Sächsische Zeitung“ schließt ihr Hauptstadtbüro. Wer die Berichterstattung von dort übernimmt, ist noch unklar.
Der DuMont-Verlag fusioniert die „Berliner Zeitung“ mit dem „Berliner Kurier“ und baut Stellen ab. Damit soll ausgerechnet das „Profil geschärft“ werden.
Der Verlag DuMont sorgt nun dafür, dass Boulevard- und Qualitätsinhalte in Berlin bald aus einer Hand kommen. Die Probleme sind hausgemacht.
Dumont-Konzern plant bei „Mopo“ ein Viertel der Stellen abzubauen. Nach Einschätzung des Betriebsrats trifft es vor allem die Politikredaktion
Das letzte Promi-Paar Hamburgs, Mirja und Sky du Mont, hat sich nach 16 Jahren Ehe getrennt. Wie soll es in der Hansestadt nun weitergehen?
Hacker haben offenbar einen Angriff auf die Online-Ausgaben der DuMont-Zeitungen gestartet. Das Unternehmen rät, Zugangs-Daten zu ändern.
Der Verlag M. DuMont Schauberg bietet Pauschalisten Stellen zu Dumpinglöhnen an. Zuvor wurden Ermittlungen gegen den Verlag eingeleitet.
Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende des Medienhauses M. DuMont Schauberg ist gestorben. Alfred Neven DuMont wurde 88 Jahre alt.
Bei der Restrukturierung der „Hamburger Morgenpost“ versucht Geschäftsführung, Minderleister loszuwerden. Es existiert sogar eine Liste mit Namen.