Hannover versucht das Elend auf den Plätzen hinterm Hauptbahnhof in den Griff zu kriegen – aber das ist zäh. Hängen bleiben am Ende eher die Events.
Die Suchtkliniken für Straftäter sind überlastet. Justizminister Marco Buschmann will deshalb den Zugang erschweren.
Seit 2013 ist der Cannabiskonsum in Deutschland um 50 Prozent gestiegen. Auch durchs Kiffen verursachte Krankenhausaufnahmen haben zugenommen.
Die Sucht-Beratungsstellen der Stadt fürchten Stellenverluste. Und eine Notschlafstelle für junge Erwachsene wird nicht wie geplant eröffnet.
Die Substitutionsambulanz in Kreuzberg verliert ihre Räume – und ruft mit einer Kundgebung um Hilfe. Ein erstes Angebot gibt es wohl bereits.
Zum Gedenktag der verstorbenen Drogenkonsument*innen fordert eine Selbsthilfeorganisation Versorgungssicherheit über die Zeit der Coronapandemie hinaus
Bei der Suchtprävention liegt der Fokus auf Erwachsenen, dabei brauchen auch Kinder suchtkranker Familien Hilfe.
Mit Kränzen auf dem Ziegenmarkt und einer Fotoausstellung im Weide 3 gedenkt Bremen verstorbenen Drogengebraucher*innen.
Modellprojekt gestartet – theoretisch. Denn es gibt noch viele Fragen. Noch fehlen Zusagen von Staatsanwaltschaft und Polizei, nicht auf Beratungsstellen zuzugreifen.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer zwei: Taina Gärtner von Lampedusa Berlin.
Die App „Guidance“ soll Geflüchteten helfen, Wege aus der Drogenabhängigkeit zu finden. Die Kassen zahlen auch teure Maßnahmen wie Substitution.
Anwohner sind zunehmend genervt von den Junkies am S-Bahnhof Neukölln. Bezirk und Senat reagieren mit zwei Konsummobilen – und mehr Polizeipräsenz.
Anrainer beschweren sich über Schmutz in der Virchowstraße durch Klienten der Drogenberatungsstelle. Der Konflikt soll an einem runden Tisch gelöst werden.