Die USA greifen mutmaßliche Drogenschmuggler in der Karibik an. Nun greifen Bogotá und London zu Gegenmaßnahmen. Geheime Infos werden nicht weitergegeben.
Das US-Militär greift angebliche Drogen-Boote vor Venezuela an. Auch Landeinsätze schließt Trump nicht aus. Völkerrechtler bezweifeln die Rechtmäßigkeit.
Argentiniens Senat überstimmt zwei Vetos des libertären Präsidenten gegen Sozialgesetze. Ein Spitzenkandidat Mileis soll in Drogenhandel verstrickt sein.
Laut Präsident Trump, habe das US-Militär elf „Drogenterroristen“ auf einem Boot getötet. Diese sollen mit dem venezolanischen Regime in Verbindung stehen.
Laut Präsident Trump haben Streitkräfte der Vereinigten Staaten ein aus Venezuela kommendes Schiff beschossen. Dabei seien „Drogenterroristen“ getötet worden.
Kriegsschiffe sollen in die Karibik und andere Gewässer entsandt werden. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit der US-Regierung.
Noch im Frühjahr begleitete die taz den 13-Jährigen in der Küstenstadt Guayaquil in Ecuador – dem Land mit der höchsten Mordrate Lateinamerikas. Nun ist er tot.
„Emilia Pérez“ ist ein Musical im mexikanischen Narco-Milieu mit einer Transperson als Hauptfigur. Regisseur Jacques Audiard sagt, warum er das darf – und was ihn an Gewaltdarstellungen im Kino stört.
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