Der Emder Drehbuchpreis gehört zu den höchstdotierten in Deutschland. Das Rennen machte „Sisterhood“ von Ines Berwing und Maximilian Feldmann.
Das Filmmuseum Potsdam schenkt dem Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase zum 90. Geburtstag eine Filmreihe, unter anderem mit „Berlin – Ecke Schönhauser“.
Nach 50 Jahren schreiben beim „Tatort“ immer noch vor allem Männer die Drehbücher. Dabei täte Innovation beim Erzählen allen Beteiligten gut.
Anika Decker, Drehbuchautorin von „Keinohrhasen“, gewinnt vor Gericht gegen Til Schweiger. Sie darf erfahren, wie viel der Film eingespielt hat.
Drehbuchautor*innen fühlen sich in Deutschland oft zu wenig anerkannt. Mit dem Filmfest Hamburg gab es deshalb jetzt Streit.
Die Bremerin Hortense Ullrich schrieb internationale Bestseller. Heute arbeitet sie ähnlich erfolgreich als Drehbuchautorin.
Am Freitag wird der Deutsche Filmpreis verliehen. Drei Drehbuchautor*innen verraten uns ihre Tricks gegen Schreibblockaden.
Deutsche DrehbuchautorInnen fordern eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Die ProduzentInnen geben sich diskussionsbereit.
Mehr Kontroll- und Mitbestimmungsrechte: Zahlreiche DrehbuchautorInnen haben sich zur Initiative „Kontrakt 18“ zusammengeschlossen.
Mit ihrer Einladungspolitik haben die Stifter des Deutschen Fernsehpreises den Protest der Autoren provoziert – und der ist laut.
Ein Drehbuch, das sich brandaktuell der Flüchtlingsfrage stellt, kann nur schiefgehen, umso mehr, wenn Til Schweiger ins Spiel kommt.
Wenig Spielraum, wenig Anerkennung: Deutsche Drehbuchautoren haben es schwer. Viele veröffentlichen nun Romane. So wie Orkun Ertener.
Die Debatte des Ausschussberichts in Hamburgs Bürgerschaft bietet exquisiten Stoff für einen Film. Die taz.nord legt ein Drehbuch mit den wichtigsten Charakteren vor.
Die Krimischule der Wahrheit: Zehn Tipps für ein erfolgreiches „Tatort“-Drehbuch, mit dem Sie bei Fernsehmachern und -zuschauern garantiert punkten.
Die Verräter leaken Stories von Filmen und Serien noch vor der Veröffentlichung. Bei diesen fünf Drehbüchern schmerzte es besonders.
Regisseur Quentin Tarantino dreht einen Western nicht, weil das Drehbuch durchgesickert ist. Macht nichts. Unser Autor verrät, wie der Film geworden wäre.
Bevor er ermordet wurde, arbeitete Pier Paolo Pasolini an einem kühnen Projekt: „Porno-Teo-Kolossal“. Nun ist die Drehbuchskizze aufgetaucht.