Russland demonstriert nach den Kämpfen in Belgorod Entschlossenheit. Die Angreifer dort sind paramilitärisch organisiert.
Die Vorbereitungen auf einen ukrainischen Gegenangriff schreiten voran. Und Russlands Militär? Streitet intern und setzt zunehmend auf Verteidigung.
Dmitri Petrow hat im Krieg aufseiten der Ukraine gekämpft. Nun ist der russische Anarchist bei Gefechten um die Stadt Bachmut getötet worden.
Zehntausende ukrainische und russische Soldaten führen dort ihre bisher blutigste Schlacht. Ihr Ausgang könnte den weiteren Kriegsverlauf entscheiden.
Menschen aus dem Donbass, zerrissen von einem Jahrhundert politischem Terror: Lisa Weeda erzählt im Roman „Aleksandra“ ihre Familiengeschichte.
US-Präsident Biden besucht auf dem Weg nach Warschau Selenski in Kyjiw. Die EU-Außenminister planen das zehnte Sanktionspaket gegen den Aggressor.
Die ostukrainischen Städte Slowjansk und Lyman erwarten einen Überfall Moskaus. 2014 regierten dort prorussische Kräfte, 2022 wurde Lyman kurz besetzt.
Die Ukraine wechselt offenbar nicht den Verteidigungsminister. Kyjiw rechnet noch zum Jahrestag des Kriegsbeginns mit russischer Frühjahrsoffensive.
Die Ukraine verteidigt im Osten die letzte Versorgungsroute. Wenn die Stadt in russische Hände gelangt, könnte es für Kyjiw schwierig werden.
Die Bundesregierung bestätigt Export älterer Kampfpanzer. AfD-Politiker Kotré wirft deutschen Medien im russischen Fernsehen anti-russische Stimmungsmache vor.
Rund um die Stadt Bachmut kämpfen die Ukraine und Russland gerade am heftigsten. Putins Armee will um jeden Preis die Salzminen von Soledar erobern.
Die EU-Kommissionspräsidenten unterstützt die Forderung Kyjiws. Russland-Verbündeter Armenien erteilt einem russisch geführten Manöver im Land eine Absage.
In Donezk gehen die Kämpfe weiter. Prorussische Separatisten behaupten, Gebiete in der Nähe der schwer umkämpften Stadt Bachmut eingenommen zu haben.
Während die ukrainische Armee in Bachmut die russischen Truppen zurückdrängt, gibt es in Cherson schwere Angriffe. Russische Soldaten äußern Unmut.
Unser Autor fährt nach dem Rückzug der russischen Truppen in seine ostukrainische Heimatstadt. Seine Oma kann er nicht zur Evakuierung überreden.
Putin verbrachte den Freitag im Kriegshauptquartier und lässt verlauten, dass die neuen Sanktionen nur der EU selbst schadeten. In Kyjiw fließt das Wasser wieder.
Der Kreml hat die jährliche Pressekonferenz abgesagt, auch die Fernsehsprechstunde fällt aus. Putin isoliert sich zunehmend in seiner zusammengelogenen Welt.
Seit Monaten stecken die ukrainische Armee und russische Soldaten in einem brutalen Stellungskampf. Beobachter sehen Parallelen zu Verdun 1916.
Am Rande eines Nato-Treffens spricht die Außenministerin von einem „Bruch der Zivilisation“ durch Russland. Bundeskanzler Scholz telefoniert mit Selenski.