Mehr Frauen in die Politik? In Afrika sind sie oft schon da – als Sexobjekt. Missbrauch ist in der Machtpolitik eine Konstante. Doch es gibt auch Protest.
Strauss-Kahn kommt damit durch, nicht gewusst zu haben, dass Frauen bei Hotel-Sexpartys von Geschäftsfreunden bezahlt wurden.
Nicht immer ist der Täter auch der Böse. Und manchmal ist er nicht einmal der Täter. Tim Trageser präsentiert einen cleveren Tatort.
Böse Orgien und ein armer mächtiger Mann: Wie die Franzosen den Gerichtsprozess gegen Dominique Strauss-Kahn goutierten.
Drei Femen-Aktivistinnen haben Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn vor seiner Vernehmung im Prozess um Sex-Partys mit einem Oben-ohne-Protest empfangen.
Ab heute muss sich der Dominique Strauss-Kahn wegen angeblicher schwerer Zuhälterei verantworten. Ihm drohen zehn Jahre Haft und eine Geldstrafe.
Die Produktionsfirma zeigt „Welcome to New York“, Abel Ferraras vom Festival verschmähte Adaption des Falls Strauss-Kahn. Ein unbehaglicher Film.
Oh non! Im Film „Welcome to New York“ spielt Depardieu den ehemaligen IWF-Chef Strauss-Kahn als sexbesessenen Mann. Der Franzose ist „angewidert“ – und klagt.
Ein französisches Strafgericht will dem ehemaligen IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn den Prozess machen. Es geht um Prostitution in Luxushotels.
Der vielseitige Franzose öffnet im jüngsten Land der Welt eine Bank, genau am zweiten Jahrestag seines New Yorker Karriereknicks.
Die Debatte um ein Enthüllungsbuch über Dominique Strauss-Kahn zeigt, dass Frankreichs Selbstverständnis in der Krise steckt.
Dominique Strauss-Kahn hat halb gewonnen: Das Buch seiner Ex-Geliebten kann er nicht verbieten, aber eine Gegendarstellung hat er durchgesetzt.
Der Ex-IWF Chef und das Zimmermädchen Nafissatou Diallo einigen sich in den USA außergerichtlich. Strauss-Kahn war Vergewaltigung vorgeworfen worden.