: Doch kein Satellitenschrott
In Berlin ist offenbar doch kein Meteorit oder Satellitenschrott niedergegangen. Nach einer Analyse kam die Polizeitechnische Untersuchungsanstalt (PTU) zu dem Ergebnis, daß es sich bei dem etwa gänseeigroßen Stück um handelsüblichen Stahl handelt, der auch Spuren von mechanischer Bearbeitung wie beim Schleifen aufwies. Von den Polizeiexperten wurde damit ausgeschlossen, daß es sich bei dem 316 Gramm schweren Brocken um einen Meteoriten handelt. Was es nun genau mit dem Stahlei auf sich hat, ist jedoch nach wie vor ungeklärt. ADN
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen