Die Spitze der Hamburger AfD distanziert sich von Identitärer Bewegung und Patriotischer Plattform. Der Grund ist offensichtlich: Angst vorm Verfassungsschutz.
Der Parteitag vom Juni wird angefochten, weil Nichtstimmberechtigte abgestimmt haben sollen. Parteichef spricht von Büroversagen, hält die Beschlüsse aber für rechtmäßig.
Hamburgs Rechtspopulisten tagen lieber ohne Medien und Öffentlichkeit. Die AfD setzte ihren Rechtsaußen-Kurs fort und wählte Dirk Nockemann zum Vize-Chef
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