Fünf Literaturkritikerinnen stellen in einem großen Sammelband „100 Autorinnen in Porträts“ vor
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Jelinek, Müller, Alexijewitsch, Tokarczuk: Vier Literaturnobelpreisträgerinnen appellieren, alles zu tun, um die Krise an der Grenze zu Belarus zu lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Pferd erzählt: Clemens Setz bedankt sich für den Büchnerpreis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der richtige Umgang mit rechten Verlagen ist kompliziert. Das zeigen die Boykottaufrufe gegen die Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Protest gegen die Präsenz rechter Verlage sagt Autorin Jasmina Kuhnke ihren Buchmessenbesuch ab. So verkleinert man die dort gelebte Diversität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Hohe Einsätze in der literarischen Form: Die Autorin Antje Rávik Strubel erhielt am Montag den Deutschen Buchpreis für den Roman „Blaue Frau“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vier Fragen an Annette Michael, die Leiterin des Orlanda Verlages
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Viele Jahre nach ihrem letzten Werk meldet sich Emine Sevgi Özdamar zurück. „Ein von Schatten begrenzter Raum“ ist ein reicher, wirbelnder Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Re:connect“ lautet das Motto der Buchmesse. Die Bücher des Herbstes stellen Fragen dazu
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Beschäftigung mit Mutter und Vater dominiert neue Bücher. Es geht weniger um Abrechnung – im Mittelpunkt steht Annäherung an das Unverstandene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Man hätte Abdulrazak Gurnah auch kennen können. Denn der Autor verhandelt postkoloniale Fragen, die derzeit auch hier vehement diskutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Autor:in Sasha Marianna Salzmann erzählt vom Leben in der Sowjetunion – und von den Abgründen, die die emigrierten Nachgeborenen davon trennt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kulturressort der taz blickt auf die Wahl. In Erinnerung bleiben beschmierte Plakate, Unterschriftenzwang, eine Briefwahl mit Querdenkern, Eden und Hochgefühle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Was hat sich eigentlich im Literarischen geändert, seitdem Merkel Kanzlerin wurde? Vieles
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Notizbuch: eine nachgereichte Idylle zum diesjährigen Sommerfest mit dem Verlag dtv im LCB
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seine Karriere begann als Tänzer in Musikvideos. Die Rolle des Omar Little in „The Wire“ machte ihn weltberühmt. Nun ist Michael K. Williams gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In „Mitgift“ erzählt Henning Ahrens die Geschichte seiner bäuerlichen Familie, die einen Nazihintergrund hat. Im Zentrum: ein Vater-Sohn-Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Spaziergangs-Bücher von David Wagner sind längst eine Art Klassiker. „Verlaufen in Berlin“ heißt der dritte Band
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Emma Clines Geschichten sind jenseits aller Identifikationsangebote. In „Daddy“ beleuchtet sie ambivalente Lebenslagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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