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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Notizbuch: Hinweis auf die aktuelle Ausgabe von „Literatur in Westfalen“,die einen großen Sonderteil zum Autor Wiglaf Droste enthält
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Insel wird verschwinden, wenn der Meeresspiegel steigt. Das alte Sylt ist längst untergegangen, mit ihm das Aufstiegsversprechen der alten BRD.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Michel Houellebecq entdeckt, wie vielschichtig menschliche Beziehungen sein können. Auch sonst gibt es in seinem neuen Roman viel zu staunen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jahr 2021 ist so gut wie vorbei, 2022 steht kurz bevor. In der Zwischenzeit erscheint manches anders. Ein paar Gedanken dazu aus der taz-Kulturredaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Zum 70. Jubiläum gönnt sich der Büchner-Preis eine gelungene Website. Klicken durch die Preisgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah erscheint nun auf Deutsch. Der Roman „Das verlorene Paradies“ geht uns an – über den postkolonialen Kontext hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Sehnsuchtsort zur Selbstverständlichkeit: Ist Berlin auserzählt? Eine Momentaufnahme. Zugleich ein Rückblick auf die Literatur dieses Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat „Wellenbrecher“ zum Wort des Jahres gewählt. Eine Glosse zu den Assoziationen über Corona hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünf Literaturkritikerinnen stellen in einem großen Sammelband „100 Autorinnen in Porträts“ vor
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Jelinek, Müller, Alexijewitsch, Tokarczuk: Vier Literaturnobelpreisträgerinnen appellieren, alles zu tun, um die Krise an der Grenze zu Belarus zu lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Pferd erzählt: Clemens Setz bedankt sich für den Büchnerpreis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der richtige Umgang mit rechten Verlagen ist kompliziert. Das zeigen die Boykottaufrufe gegen die Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Protest gegen die Präsenz rechter Verlage sagt Autorin Jasmina Kuhnke ihren Buchmessenbesuch ab. So verkleinert man die dort gelebte Diversität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Hohe Einsätze in der literarischen Form: Die Autorin Antje Rávik Strubel erhielt am Montag den Deutschen Buchpreis für den Roman „Blaue Frau“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vier Fragen an Annette Michael, die Leiterin des Orlanda Verlages
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Viele Jahre nach ihrem letzten Werk meldet sich Emine Sevgi Özdamar zurück. „Ein von Schatten begrenzter Raum“ ist ein reicher, wirbelnder Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Re:connect“ lautet das Motto der Buchmesse. Die Bücher des Herbstes stellen Fragen dazu
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Beschäftigung mit Mutter und Vater dominiert neue Bücher. Es geht weniger um Abrechnung – im Mittelpunkt steht Annäherung an das Unverstandene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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