Deniz Yücel tritt als Präsident des PEN zurück. Bei der Mitgliederversammlung zeigte sich, wie tief die Autorenvereinigung gespalten ist.
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Typ: Bericht
Der PEN ringt um Führungsfragen und Erneuerung. Die Schriftstellervereinigung muss nun über ihren aktuellen Präsidenten Deniz Yücel entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geschichte Kiels hat es in sich. Dass sich daraus nicht wirklich ein gefestigtes Selbstbild entwickelt hat, tut dem Ort durchaus gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ausgerechnet zum Erscheinen des neuen Tellkamp-Romans bringt Suhrkamp eine Uhren-Edition heraus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heller Aufruhr bei der Schriftstellervereinigung: Einflussreiche Autoren fordern Deniz Yücel dazu auf, sofort als PEN-Präsident zurückzutreten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pop-up-Buchmesse in Leipzig war ein Erfolg. Wäre sie auch dauerhaft eine Alternative zur eigentlichen Messe? Die Antwort der Verlage ist klar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Angriff auf die Ukraine stellt eine historische Zäsur dar. Zu Fotos und Themen dieser Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Schon vor der russischen Invasion stellte Serhij Zhadan fest: Krieg ist nicht gemacht für Literatur. Warum man jetzt ukrainische Autoren lesen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Autor*innen aus dem östlichen Europa gehören in die Schaufenster der Bücherläden. Sie liefern eine ehrliche gesellschaftliche Selbstbeschreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nächste Woche: die Pop-up-Buchmesse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Katerina Poladjan erzählt tieftraurig über den Tag, als Gorbatschow sowjetischer Staatschef wurde. Ihr Roman lässt sich als Kommentar zum Krieg lesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Notizbuch: Hinweis auf die aktuelle Ausgabe von „Literatur in Westfalen“,die einen großen Sonderteil zum Autor Wiglaf Droste enthält
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Insel wird verschwinden, wenn der Meeresspiegel steigt. Das alte Sylt ist längst untergegangen, mit ihm das Aufstiegsversprechen der alten BRD.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Michel Houellebecq entdeckt, wie vielschichtig menschliche Beziehungen sein können. Auch sonst gibt es in seinem neuen Roman viel zu staunen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jahr 2021 ist so gut wie vorbei, 2022 steht kurz bevor. In der Zwischenzeit erscheint manches anders. Ein paar Gedanken dazu aus der taz-Kulturredaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Zum 70. Jubiläum gönnt sich der Büchner-Preis eine gelungene Website. Klicken durch die Preisgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah erscheint nun auf Deutsch. Der Roman „Das verlorene Paradies“ geht uns an – über den postkolonialen Kontext hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Sehnsuchtsort zur Selbstverständlichkeit: Ist Berlin auserzählt? Eine Momentaufnahme. Zugleich ein Rückblick auf die Literatur dieses Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat „Wellenbrecher“ zum Wort des Jahres gewählt. Eine Glosse zu den Assoziationen über Corona hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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