Wenn man sechzig wird, scheinen einem die Welt und die Zeit zu entgleiten. Unser Autor fragt sich: Wie geht gutes Altern heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Mutter unseres Autors war immerzu Automobilistin. Sie lebt nun im Heim und ihr Sohn reist am Steuer ihres letzten Wagens zurück in die Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Fadenheftung Einladung, Frank Kafka noch einmal zu sehen: Kat Menschik illustriert die Erzählungen des Bandes „Ein Landarzt“ nach dem Erstdruck von 1920
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Viele schreiben, wenn sie jung sind. Oft, um sich selbst zu beschreiben, entgegen Zuschreibungen von außen. Autor wird, wer damit nicht mehr aufhören kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Egal ob auf Papier oder als E-Book – kurz vor der Buchmesse sammelte unser Autor 50 klassische Werke, die man im Leben gelesen haben muss.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir sprechen über das Internet, Europa, Krisenerfahrungen und Emanzipation – aber niemand beruft sich dabei auf die Literatur. Warum ist das so?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In "Was bleibt" erzählt Hans-Christian Schmid von Familie, Krankheit und Verlusten. Die Kamera lässt den Figuren Raum, die Stimmung bleibt in der Schwebe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Beim Aufbau-Verlag zeigt man sich kämpferisch und optimistisch - auch wenn man derzeit statt eines Verlegers den Insolvenzverwalter im Haus hat. Der Verleger hatte sich heimlich davon gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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