Die Wahrheit: Der Fake-Entsorger
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen großen Fernsehaufklärer erfreuen.
Ich liebe Harald Lesch
und bin nicht einmal schwul.
Der Harald ist voll fesch
und ausgesprochen cool.
Er steht bei „Terra X“
in seinem Filmlabor
und führt auch manchmal Tricks
wie Galileo vor.
Leschs Kosmos ist so voll
von Wissen aller Art.
Der Harald ist halt toll,
der auch an Witz nicht spart.
Das merkt man meist am Schluss,
wenn’s um die Fake News geht,
die er stets mit Genuss
durch seinen Fleischwolf dreht.
Und wenn’s so knirscht und knackt,
fast wie im Schlachtbetrieb,
und er die Fakes zerhackt,
dann hab ich Harald lieb!
Die Wahrheit auf taz.de
Leser*innenkommentare
Bolzkopf
Und redet er vom Schwarzen Loch
das alles will verschlingen
macht er uns alle Hoffnung noch
das alles wird gelingen!
05158 (Profil gelöscht)
Gast
Auszüge Ludwig Uhland
Harald
Vor seinem Heergefolge ritt
Der kühne Held Harald.
Sie zogen in des Mondes Schein
Durch einen wilden Wald.
Sie tragen manch erkämpfte Fahn,
Die hoch im Winde wallt,
Sie singen manches Siegeslied,
Das durch die Berge hallt.
Was rauschet, lauschet im Gebüsch?
Was wiegt sich auf dem Baum?
Was senket aus den Wolken sich
Und taucht aus Stromes Schaum?
Was kost so sanft und küßt so süß
Und hält so lind umfaßt?
Und nimmt das Schwert und zieht vom Roß
Und läßt nicht Ruh noch Rast?
Es ist der Elfen leichte Schar;
Hier hilft kein Widerstand.
Schon sind die Krieger all dahin,
Sind all im Feenland.
Nur er, der Beste, blieb zurück,
Der kühne Held Harald.
Er ist vom Wirbel bis zur Sohl
In harten Stahl geschnallt.
Lowandorder
Schonn. Wenn er nur nich wackeln tät bei die -
Wie&Was - ist mit so ahl schrumplig Theologie?!
🥚jòò 🥚jòò & Na Servus & Liggers - Gellewelle.
Normal. Mer ham alle unsre weiche Stelle. - 😱 -