Die Wahrheit: Herbstblätter
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über Fallprodukte einer Jahreszeit erfreuen.
Von Bäumen fallen – Federn gleich –
die Blätter ab. Ganz sanft und weich
bedecken sie nun Erd und Wasser.
Auch meinen Gartenteich, so dass er
sich mir nun zeigt als Blätterteich.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Palantir in Deutschland
Peter Thiel is watching you
Immer mehr Kirchenaustritte
Die Schäfchen laufen ihnen in Scharen davon
Umstrittene Rede bei „Freie Bauern“-Demo
Naturschützer mit Hexenverbrennern gleichgesetzt
Vorsitz der UN-Vollversammlung
Und jetzt alle zusammen: Annalena Baerbock for President!
Politik für die Zukunft
Warum ist Robert Habecks Politikstil gescheitert?
Wo die AfD nicht sticht
Ein Einzelfall