Die Wahrheit: Das Hundeverbot
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einer Ode an eine tierische Freundin erfreuen.
O Püppi, o Püppi,
es ist alles schnüppi!
Du darfst nicht mehr wedeln,
die Arbeit veredeln.
Im Spiel mit dem Ball
warst du flugs überall.
Doch wirst du zur Last
jetzt im neuen Palast.
Darfst keinen beschnuppern,
das Fell nicht mehr schubbern
an uns, deinen Freunden,
die um dich her streunten.
O Püppi, o Püppi,
es ist alles schnüppi!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Nach tödlichen Polizeischüssen
Wieder einmal Notwehr
Fokus auf Gazakrieg
Solidarität heißt: sich den eigenen Abgründen stellen
Verpflichtende KZ-Besuche in der Schule
Erinnern geht nur inklusiv
Washington
Mordanklage nach Schüssen auf Botschaftsmitarbeiter
Chef von „Jüdische Allgemeine“
Der Zweifel am Zweifel
Repression gegen US-Eliteuniversität
Harvard darf keine ausländischen Studenten mehr aufnehmen