Die Wahrheit: Zentrale des Grauens
Eine Stadt am Abgrund. Einblicke in die Skandalmetropole Köln, in der selbst Tauben aggressiv auf Neuankömmlinge starren.
Köln, Köln, Köln – die Stadt am alten Strom ist spätestens seit Beginn des jungen Jahres 2016 in aller Munde. Was ist bloß los in der Zentrale des Grauens? Wagen wir einen Blick hinein, und stellen wir gleich erschrocken fest: Hier steht kein Kölsch auf dem anderen. Selbst die Tauben starren aus aggressiven Vogelaugen auf Neuankömmlinge.
Erschütternd ist ein Besuch des beliebten Touristenspots Rheinufer, nahe dem Kölner Dom. Hier werden unzählige Rentner in nichtklimatisierten Bussen angekarrt. Orientierungslos, der Landessprache Kölsch nicht mächtig, stolpern die „Golden Ager“ auf die sogenannte Promenade, die doch nur taubenverkoteter Beton ist.
Von missmutigen Reiseleitern werden die Alten sogleich genötigt, in abgewrackte Kähne zu steigen, weil es auf dem Rhein doch so schön sei, wie es heimtückisch heißt. Insider jedoch wissen: Die berüchtigte Silvesternacht war lediglich der jüngste Auswuchs einer traditionell skandalträchtigen Stadt. In Köln ist schon immer alles viel schlimmer gewesen. Deshalb haben die Bootstouren auf dem Rhein auch nur einen einzigen Zweck – die Alten so schnell wie möglich aus dem Gefahrengebiet zu bringen.
Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage sind 89 Prozent der Menschen, die sich im Stadtgebiet aufhalten, Taschendiebe. Aus purer Not bestehlen sie sich oft gegenseitig. Bisher ist das keinem aufgefallen, so lange am Ende des Tages jeder mit einem Portemonnaie nach Hause geht.
Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs wegen des U-Bahn-Baus ist unvergessen. Die wenigsten Beobachter aber wissen, dass Ende des 19. Jahrhunderts schon einmal die gesamte Stadt verschütt gegangen ist. Damals sollte der Spatenstich zur ersten Bushaltestelle der Stadt begangen werden. Der Bauarbeiter erwischte dabei einen „kritischen Systempfeiler“. Heute ranken sich Legenden um das untergegangene „Kölnlantis“.
Zwangschristianisierte Messdiener
Heute dient der U-Bahn-Bau nur der Verschleierung eines alten Plans. Einst wollte Konrad Adenauer als Oberbürgermeister Kölns für seinen Sohn eine gigantische unterirdische Sommerrodelbahn bauen lassen. In irgendwelchen Kriegswirren verschwanden die Pläne, und die Bahn wurde nie realisiert. Erst Anfang unseres Jahrtausends fand ein kölschtrunkenes Mitglied des Stadtrats sie wieder. Überliefert sind noch seine Worte: „Warum nit?“
Auch die Islamfeinde von Kögida sind nichts Neues. Bereits im 13. Jahrhundert formierte sich „Kacka“ (Kölner Arbeitslose gegen die Christianisierung Kölns und des Abendlandes), die gegen den Bau des neuen Doms protestierten. Sie wurden bald als Messdiener zwangschristianisiert und mussten täglich die Reliquien der Heiligen Drei Könige putzen.
Interessanterweise verschanzen sich heute Hooligans der Gruppe HoGeSa auf der Aussichtsplattform des brutal hässlichen Doms, um von dort aus mit gotischen Zierratbrocken auf potenzielle Salafisten zu zielen. Meist treffen sie allerdings nur Taschendiebe.
Wer dann noch erfährt, dass „Hennes“, das strunzdumme Maskottchen des ortsansässigen 1. FC Köln, in Wahrheit gar kein Geißbock, sondern ein kostümierter Truthahn ist, der nimmt selbst stante pede einen der abgewrackten Rentnerkähne, um auf dem Rhein schleunigst hinfortzukommen, bloß weit weg von diesem Köln.
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