Es fehlen Wohnungen, Kita- und Schulplätze sowie Personal für die Integration von Geflüchteten. Die Kommunen pochen auf mehr Geld vom Bund.
Der Deutsche Städtetag fordert einen Ausbau der Erstaufnahmeeinrichtungen. In die Kommunen soll nur kommen, wer auch eine Bleibeperspektive hat.
Der Städtetag beklagt zu wenig Unterstützung von Bund und Ländern bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Zugleich warnt er vor Stromausfällen.
Der Städtebund warnt davor, im Winter Heizlüfter zu nutzen, weil es Stromausfälle geben könnte. Energieexperten sagen: Deutschland ist gut gerüstet.
Ohne die Umlage ließen sich die hohen Energiekosten besser abfedern, so der Städtetag. Unter der Preisexplosion leiden arme Menschen besonders.
Grüner Verkehrsstaatssekretär kündigt höhere Gebühren an. Städtetag denkt an bis zu 200 Euro jährlich für Parkausweis – jetzt sind es 10,20
Laut „Spiegel“ geht Italiens Justiz auch gegen Mitglieder der Besatzung des Rettungsschiffes „Iuventa“ vor. Drei NRW- Städte erhalten viel Lob für ihre Aufnahmebereitschaft.
Der Städtetag-Geschäftsführer fordert geschlossene Heime für minderjährige Flüchtlinge. Das wäre auch für einheimische Kids unsinnig.
Es gibt keine finanzielle Unterstützung für Städte und Gemeinden. Dafür wird das Bundesamt für Migration personell fast verdoppelt.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi baut Druck auf im Tarifstreit: Die Warnstreiks werden ausgeweitet. Am Donnerstag wird wieder verhandelt.
Der Zensus 2011 hat viele Städte und Gemeinden schockiert: sie haben weniger Einwohner und bekommen deshalb weniger Geld. Viele Orte klagen nun.
Der Deutsche Städtetag hat das Interesse an der Tagespflege für Kinder unterschätzt. Eine Klagewelle fürchtet man dennoch nicht.
Knapp neun Monate vor Inkrafttreten des gesetzliches Rechtsanspruchs gibt es bundesweit 220.000 Kita-Plätze zu wenig. Die Städte befürchten Kita-Klagen.