Nach ukrainischen Angaben konnten 100 Menschen das Stahlwerk in Mariupol verlassen. Durch den Krieg droht laut Kanzler Scholz eine weltweite Hungerkrise.
Im Netz verbreitet sich ein Video über die angebliche Tötung eines Mannes durch Ukrainer. Es kommt von einer selbst ernannten „Friedensjournalistin“.
Die russische Redakteurin Marina Owsjannikowa protestierte im TV gegen Putins Krieg. Dann meldet sie sich bei Twitter zu Wort – glaubten viele.
Der Medienpolitiker Thomas Hacker fordert ein deutsches Gegenmedium zu Russia Today auf Russisch. Auch wünscht er sich mehr Förderung von Exil-Journalist*innen.
Trotz Russlandkrieg hält die rechtsextreme Szene zu Putin. Eine Gruppe Neonazis aber steht zur Ukraine – wegen lokaler Nationalisten.
Der Konflikt um die Ausstrahlung von RT in Deutschland eskaliert. Russland kündigt an, das Büro der Deutschen Welle in Moskau zu schließen.
Faktenchecker fordern Youtube auf, härter gegen Fake News vorzugehen. Doch die Videoplattform reagiert nur zögerlich – kein Einzelfall.
RT DE war in Deutschland nicht mal eine Woche auf Sendung. Dass die Ausstrahlung nun gestoppt wurde, ist kein Grund, sich zurückzulehnen.
Die Falschaussagen der Kabarettistin entstammen einem offiziellen Papier aus dem EU-Parlament. Anträge dieser Art dienen als Basis für Desinformation.
Der kremlnahe Sender RT nutzt eine serbische Lizenz für sein deutschsprachiges TV-Programm. Die deutschen Medienanstalten wollen dagegen vorgehen.
Die Video-Aktion #allesaufdentisch enthält viel Corona-Geschwurbel aus Intuition und wenig Kontext. Doch eine Löschung auf Youtube ist keine Lösung.
Youtube hat die deutschen Kanäle des Senders RT gesperrt. Der Sender verstieß gegen die Richtlinie zur Missinformation.
Brüssel warnt kurz vor der Bundestagswahl vor bösartigen Aktivitäten der Gruppe Ghostwriter. Dahinter soll Russlands Militärgeheimdienst stecken.
Nach der US-Präsidentschaftswahl streute Donald Trump das Gerücht der „gestohlenen Wahl“ – ein Narrativ, das rechte Akteure hierzulande aufgreifen.
Eine Plattform hat den laufenden Bundestagswahlkampf auf Fake News untersucht. Häufigstes Ziel solcher Attacken: Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock.
Mit Großplakaten macht eine AfD-nahe Initiative Stimmung gegen die Grünen. Die Finanzierung bleibt unklar, der Macher gibt sich wortkarg.
Laut einem Bericht steht Deutschland wie kein anderer EU-Staat im Visier russischer Fake-News-Operationen. Ziel Moskaus sei es, „Unsicherheit“ und „Zwietracht“ zu säen.
Kommunikationsexperte Andre Wolf über gefährliche Nachwirkungen von Fakes und Lösungsvorschläge in sozialen Medien.
Das Netzwerk Facebook ist das größte Problem bei der Verbreitung von Desinformationen. Leider sind Journalist:innen auf die Plattform angewiesen.
Sich der Wahrnehmung der Wirklichkeit zu verweigern, stößt an eine absolute Grenze: den Tod – durch Polizeigewalt und durch die Pandemie.