: Der personifizierte Hüftschwung
Die Songs kennt man und auch die Geschichten über die späteren Drogen-, Alkohol-, und Erdnussbutterexzesse des King of Rock ’n’ Roll. Aber es ist vor allem der legendäre Hüftschwung, der im kulturellen Popgedächtnis hängen geblieben ist. Und den kann man in vielen Filmen, in denen Elvis mal mitgespielt hat, ausgiebig bewundern. Die Reihe im Kino Arsenal, die ab heute bis zum 25. März läuft, heißt deswegen auch: „Elvis the Pelvis“ und zeigt acht Filme aus den Jahren 1956 bis 1970. Neben dem populären „G. I. Blues“ (5. 3. & 21. 3.) finden sich aber auch selten zu sehende Filme wie „King Creole“ (8. 3. & 13. 3.) oder den wunderbar trashigen „Viva Las Vegas“ ( 16. 3. & 20. 3.) in Cinemascope. In dem spielt Elvis den Sonnyboy und Rennfahrer Lucky und agiert in den Kulissen des Las Vegas der Sechzigerjahre.