Einige der größten Stimmen des japanischen Kinos sind international völlig unterrepräsentiert. Etwa Nobuhiko Ōbayashi mit „Hanagatami“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Michael Glawogger wollte Lebensmomente einfangen – und starb bei der Arbeit an „Untitled“. Die Cutterin Monika Willi hat ihn vollendet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ronny Trocker entwirft in seinem Spielfilmdebüt „Die Einsiedler“ ein psychologisches Setting auf einem Südtiroler Gebirgshof. Der Film verhandelt die unwirtlichen Lebensrealitäten dort
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem Horrofilm spürt der koreanische Regisseur Na Hong-jin dem Übernatürlichen nach – atemlos und mit widerspenstigem Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erzählerisches Kunststück: Die Regisseurin Marion Hänsel inszeniert in „Stromaufwärts“ das Kennenlernen zweier ungleicher Brüder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Realistische Bilder machen noch keine Realität: Der Spielfilm „Ana, mon amour“ von Cãlin Peter Netzer verquickt Liebe und Psychose.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der dritte Teil ist erschienen: Western-, Knast- und Kriegsmotive werden darin geschickt verwoben. Toll ist, dass der Film seinen Figuren zuhört.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kauzig sind die Männer, souverän die Frauen, doch naiv ist keiner: Sally Potters Film „The Party“ ist eine rasante Komödie über Leben und Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist das, die Liebe? Danach fragt die französisch-koreanische Regisseurin Ounie Lecomte in ihrem Spielfilm „Ich wünsche dir ein schönes Leben“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Julian Radlmaiers neuestem Film verdingt sich ein erfolgloser Regisseur bei der Apfelernte und wird in einen Hund verwandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Malicks Film „Song to Song“ spielt in Austins Musikszene, statt um Songs geht es aber um Sehnsucht nach authentischer Nähe und Zuneigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KINOAllerweltstyp, der sich als Psychopath entpuppt: „Berlin Syndrome“ von Cate Shortland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Improvisiert In „Casting“ lässt Nicolas Wackerbarth Schauspieler aufeinander los (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Kino Ola Balogun war ein Pionier des Films in Nigeria. Einige seiner Filme gingen verloren. Das Arsenal stellt den ungewöhnlichen Erzähler vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es ist der erste Film aus der Underworld-Reihe, in der eine Frau Regie geführt hat. Auch in diesem Teil treten Vampire gegen Werwölfe an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der beschwerliche Weg in die westlichen – und heimischen – Kinos: neue japanische Independentfilme beim Tokyo International Film Festival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMREIHE Das Zeughauskino zeigt eine Auswahl der ambivalenten wie kritischen Filme der Slowakischen Neuen Welle
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
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