Mit einem umfassenden Wirtschaftsprogramm will Joe Biden seine Chancen auf das Amt des US-Präsidenten erhöhen. Trump kritisiert er in seiner Rede scharf.
Zwei Zeugen der Ermittlungen werden von ihren Posten entfernt. Derweil zoffen sich die demokratischen KandidatInnen in einer weiteren TV-Debatte.
Mit den Wahlversammlungen von Iowa hat die demokratische Kandidatensuche begonnen. Bernie Sanders liegt vorne, aber die Partei will ihn nicht.
Als erster Vorwahlstaat sollte Iowa für die Demokraten der Anfang sein. Nach dem Wahlchaos steht der Bundesstaat jetzt wie wie ein Trottel da.
Die TV-Debatte der KandidatInnen für das Präsidentenamt hat etwas von einer Schlammschlacht. Zumindest die Sender jubilieren.
In Kentucky beansprucht der Herausforderer den Sieg bei der Gouverneurswahl. In Virgina kontrollieren die Demokraten jetzt sowohl Delegiertenhaus als auch Senat.
Die Stadt Nashville wird wieder einen demokratischen Bürgermeister bekommen. Konflikte mit dem republikanischen Umfeld stehen an.
Gelogen wurde in der Politik schon immer – auch in den USA. Neu ist dank Trump, dass aus dem Aufdecken der Lüge nichts mehr folgt.
Mehrere Tage ist die US-Wahl her, aber vorbei ist sie noch nicht. In Florida wird zweimal neu ausgezählt, weil die Ergebnisse so knapp sind – Trump passt das gar nicht.
Mit der Durchsetzung des umstrittenen Kandidaten haben die Republikaner einen Sieg errungen. Er wird das Land politisch zurückwerfen.
Trumps Besuche im „Steel-Country“ haben dem Republikaner Rick Saccone offenbar nichts gebracht. Sein Gegner Conor Lamb hat die Nase vorn.
Der Kernbezirk der Republikaner könnte diesmal an die Demokraten gehen. Conor Lamb liegt mit knapp 600 Stimmen vorne. Es fehlen noch 1.400 Briefwahlstimmen.
Einst war Pittsburgh eine Stahlhochburg und 2016 einer von Trumps erfolgreichsten Wahlkreisen. Heute liegen Demokraten und Republikaner gleichauf.
Nach dem Wahlkampf, der von Vorwürfen sexueller Belästigung gegen den Republikaner Roy Moore geprägt war, hat Doug Jones gewonnen.
Donald Trump ist aggressiv, sprunghaft, verletzend. Seine Umfragewerte sinken. Aber viele US-Amerikaner halten weiter zu ihm. Was sind das für Leute?
Nicht nur Donald Trump – auch die OSZE kritisiert den Wahlprozess. Fast sechs Millionen US-Amerikaner_innen dürfen nicht an die Urne.
Hillary Clinton beschwört die Einigkeit des Landes. Sie verspricht eine industrielle Wende und stabile Außenpolitik. Selbstkritik zeigt sie nicht.
Bernie Sanders unterstützt nun auch öffentlich Hillary Clinton. Nicht ohne das Parteiprogramm der Demokraten nach links gerückt zu haben.
Hillary Clinton ist nun fast am Ziel: Auch in Puerto Rico siegt die Demokratin und ist der Nominierung ein großes Stück nähergekommen.
Berichte über das Geschäftsmodell der Trump University dienen Clinton als Munition. Ihrem Konkurrenten Bernie Sanders wird parteiintern der Rückzug nahegelegt.
Sechs Wochen nach seinem Sieg in Washington weiß Senator Sanders endlich, wie viele Delegierte er dort gewonnen hat. Doch Clinton führt.
Bernie Sanders wird die USA verändern – wenn er auch keineswegs ins Weiße Haus einzieht. Sein Erfolg legt eine ideologische Kluft offen.
Hass, Grobheit, Emotionalität: In Amerika brodelt es – auch wegen Donald Trump. Nun mobilisieren die Republikaner gegen ihn.
Es gibt keinen Grund, den US-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders abzuqualifizieren. Einige deutsche Kommentatoren tun das dennoch.
In der TV-Debatte nach den ersten Vorwahlen punktet Hillary Clinton mit Detailkenntnis. Bernie Sanders bemüht die ewig gleichen Vorwürfe.
Bernie Sanders inszeniert sich als Outsider. Das hat auch schon bei Obama geklappt. Doch selbst ein Präsident Sanders könnte nicht viel verändern.
Sanders gibt dem Vorwahlkampf eine neue Dynamik. Clinton sollte nicht länger versuchen zu beweisen, dass sie progressiver ist als er.
Für Hillary Clinton werden die Vorwahlen in New Hampshire zum Desaster, Sanders liegt deutlich vorne. Bei den Republikanern gewinnt Trump.
Bernie Sanders punktet mit einem unerwarteten Rockstarmoment. Doch auch Clinton kann überzeugen: mit Empathie und Nähe.
Eine CNN-Studie sieht Hillary Clintons Herausforderer klar vorn, vor allem bei jüngeren Wählern. Bei den Republikanern ist spannend, wer aufgeben wird.
Die Demokratische Partei diskutiert über die Kandidatur zur US-Präsidentschaftswahl. Clinton und Sanders streiten über Waffenkontrolle und Gesundheitspolitik.
Der Swing-State Kentucky fällt an die Tea Party, in Houston scheitert ein Anti-Diskriminierungserlass. Bessere Nachrichten gibt es aus Salt Lake City.
Alle PräsidentschaftskandidatInnen wetteifern darum, wer weiter links steht. Clinton tritt so selbstbewusst auf, als wäre sie schon im Amt.
„Willkommen bei der Revolution!“, ruft Bernie Sanders seinen Anhängern zu. Lange galt er als linker Träumer. Jetzt liegt er bei den Demokraten vorn.
Hillary Clinton nutzt die Unterhaltungsbranche, um ihren Wahlkampf zu führen. Dass politische Inhalte dabei zur Nebensache werden, kommt ihr wohl gelegen.
Die US-Regierungsbehörden können weiter finanziert werden. Der Kongress einigte sich Stunden vor Ablauf der Abstimmungsfrist auf einen Übergangsetat.
Begeistert lauschen die USA den Reden von Papst Franziskus. Der legt den Finger in US-amerikanische Wunden.
Zum zweiten Mal scheitern die Republikaner damit, Obamas außenpolitische Schlüsselinitiative im Senat zu stoppen. Sie kündigen weiteren Widerstand an.
Der Atomdeal ist für Obama ein Erfolg. Doch weil Israel das Abkommen kritisiert, wittern die Republikaner nun ihre Chance bei jüdischen Wählern.
Bei den Republikanern wollen so einige gerne ins Weiße Haus. Nun hat Scott Walker, Gouverneur in Wisconsin, seine Kandidatur offiziell gemacht.
Jeb Bush will als dritter Bush ins Weiße Haus. Stanford-Professor David Brady über Hillary Clinton, den Kampf bei den Republikanern und Herzensbrecher Obama.
Alleinstellungsmerkmal: Sie ist kein Mann und kämpft für Geschlechtergerechtigkeit. Hillary Clinton hat ihre Kandidatur für die Präsidentschaft erklärt.
Hillary for President: Nach monatelangen Spekulationen soll die frühere Außenministerin der USA nun Sonntag endlich ihre Präsidentschaftskandidatur bekanntgeben.
Carly Fiorina führte jahrelang Hewlett-Packard. Nun will die marktliberale Konservative ins Weiße Haus. Und schießt sich auf ein Duell mit Hillary Clinton ein.
Er spricht die Republikaner rechts außen an: Ted Cruz verkündet als erster Politiker seine Kandidatur für die Präsidentschaft. Der Senator ist eine Tea-Party-Ikone.
Der Senat hat sich dem Votum des Repräsentantenhauses für den Bau der Keystone XL angeschlossen. Präsident Obama hat mit einem Veto dagegen gedroht.