Bei den Midterms haben die Demokraten besser abgeschnitten als erwartet. Warum das Ergebnis auch ein Erfolg der amerikanischen Linken ist.
Wahltag in den USA: Die sogenannten Midterms finden statt. Doch was wird überhaupt gewählt? Und welche Ergebnisse sind zu erwarten? Ein Überblick.
Im konservativen US-Bundesstaat Kansas sind 60 Prozent der Wähler gegen ein restriktives Abtreibungsrecht. Ein Rückschlag für die Republikaner.
Demokraten und Republikaner üben sich in Washington in ungewohnter Einigkeit. Nur ein Senator schert bei der Abstimmung über ein Hilfspaket aus.
Der Senat bestätigt Joe Bidens Kandidatin für das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten. Der US-Präsident spricht von „historischem Moment“.
Mit einem umfassenden Wirtschaftsprogramm will Joe Biden seine Chancen auf das Amt des US-Präsidenten erhöhen. Trump kritisiert er in seiner Rede scharf.
Zwei Zeugen der Ermittlungen werden von ihren Posten entfernt. Derweil zoffen sich die demokratischen KandidatInnen in einer weiteren TV-Debatte.
Mit den Wahlversammlungen von Iowa hat die demokratische Kandidatensuche begonnen. Bernie Sanders liegt vorne, aber die Partei will ihn nicht.
Als erster Vorwahlstaat sollte Iowa für die Demokraten der Anfang sein. Nach dem Wahlchaos steht der Bundesstaat jetzt wie wie ein Trottel da.
Die TV-Debatte der KandidatInnen für das Präsidentenamt hat etwas von einer Schlammschlacht. Zumindest die Sender jubilieren.
In Kentucky beansprucht der Herausforderer den Sieg bei der Gouverneurswahl. In Virgina kontrollieren die Demokraten jetzt sowohl Delegiertenhaus als auch Senat.
Die Stadt Nashville wird wieder einen demokratischen Bürgermeister bekommen. Konflikte mit dem republikanischen Umfeld stehen an.
Gelogen wurde in der Politik schon immer – auch in den USA. Neu ist dank Trump, dass aus dem Aufdecken der Lüge nichts mehr folgt.
Mehrere Tage ist die US-Wahl her, aber vorbei ist sie noch nicht. In Florida wird zweimal neu ausgezählt, weil die Ergebnisse so knapp sind – Trump passt das gar nicht.
Mit der Durchsetzung des umstrittenen Kandidaten haben die Republikaner einen Sieg errungen. Er wird das Land politisch zurückwerfen.
Trumps Besuche im „Steel-Country“ haben dem Republikaner Rick Saccone offenbar nichts gebracht. Sein Gegner Conor Lamb hat die Nase vorn.
Der Kernbezirk der Republikaner könnte diesmal an die Demokraten gehen. Conor Lamb liegt mit knapp 600 Stimmen vorne. Es fehlen noch 1.400 Briefwahlstimmen.
Einst war Pittsburgh eine Stahlhochburg und 2016 einer von Trumps erfolgreichsten Wahlkreisen. Heute liegen Demokraten und Republikaner gleichauf.
Nach dem Wahlkampf, der von Vorwürfen sexueller Belästigung gegen den Republikaner Roy Moore geprägt war, hat Doug Jones gewonnen.